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Kömpel: „Minimaleingriff“ verbessert Aufenthaltsqualität in der Friedrichstraße

Fulda. Birgit Kömpel, Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin Fuldas, begrüßt, dass nunmehr Bewegung in die Diskussion zur Umgestaltung der Friedrichstraße in eine Fußgängerzone kommt. „Die Erfahrungen in anderen Straßenzügen, ob Marktstraße, Buttermarkt, Karlstraße, Kanalstraße oder jüngst in der Bahnhofstraße zeigen, dass sich die Aufenthaltsqualität entscheidend verbessert hat“, sagt Kömpel.

Die Befürchtungen vor Umsatzeinbrüchen wegen einer Fußgängerzone hätten sich offensichtlich nicht bestätigt. Eine Anlieferung sei in den Vormittagsstunden gewährleistet. Gerne greife sie den Vorschlag der SPD -Fraktion auf, der in der letzten Stadtverordnetenversammlung öffentlich wurde. Danach solle die Mittelstraße von der Robert-Kircher-Straße bis zum Platz Unterm Hl. Kreuz „umdreht“ werden.

An der Stadtpfarrkirche entlang könne der Verkehr wie gewohnt über die Nonnengasse abfließen. Der Lieferverkehr für Karstadt könne unverändert erfolgen, ebenso die geplanten Hotelanfahrten. Dieser „Minimaleingriff“ halte wesentliche vorhandene Verkehrsbeziehungen aufrecht, verbessere aber die Aufenthaltsqualität in der Friedrichstraße entscheidend. Damit werde eine fußgängerfreundliche Wegeverknüpfung vom Bahnhof bis zum Bonifatiusplatz geschaffen, so Kömpel abschließend.

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