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Altenpflegeschule am neuen Standort

Vor dem neuen Gebäude der Altenpflegeschule auf dem ehemaligen Bundesgrenzschutzgelände in Alsfeld. Das Foto zeigt v.l. Sandra Stamm (Verwaltung), Thomas Müller (stellv. Schulleiter), Monika Schott (Verwaltung), Elisabeth Flegar (Lehrkraft), Vorstandsvorsitzender Manfred Görig, Gerda Lippert (Verwaltung), Melanie Wolf und Dr. Arno Wettlaufer (Geschäftsführung) sowie Andreas Goldbach (Lehrkraft). Vom Team der Altenpflegeschule fehlen Kerstin Gohmann-Brübach, Marco Schwarz und sechs externe Dozenten. Foto: Gabriele Richter, Pressestelle Vogelsbergkreis.

Vor dem neuen Gebäude der Altenpflegeschule auf dem ehemaligen Bundesgrenzschutzgelände in Alsfeld. Das Foto zeigt v.l. Sandra Stamm (Verwaltung), Thomas Müller (stellv. Schulleiter), Monika Schott (Verwaltung), Elisabeth Flegar (Lehrkraft), Vorstandsvorsitzender Manfred Görig, Gerda Lippert (Verwaltung), Melanie Wolf und Dr. Arno Wettlaufer (Geschäftsführung) sowie Andreas Goldbach (Lehrkraft). Vom Team der Altenpflegeschule fehlen Kerstin Gohmann-Brübach, Marco Schwarz und sechs externe Dozenten. Foto: Gabriele Richter, Pressestelle Vogelsbergkreis.

Alsfeld. Am Ringofen 17, Alsfeld – Das ist die neue Anschrift der Altenpflegeschule. Ein ganzes Gebäude, zwei Etagen mit viel Platz und viel Licht. Der stellvertretende Schulleiter Thomas Müller und das Schulteam aus Lehr- und Verwaltungskräften sind sehr froh über ihr neues „Zuhause“. „Nach 30 Jahren neue Räumlichkeiten, es war die richtige Entscheidung hierher umzuziehen“, sagte auch Landrat Manfred Görig.

Er hat in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender des Vereins für Berufsausbildung, dem Träger der Altenpflegeschule, zusammen mit Melanie Wolf und Dr. Arno Wettlaufer (Geschäftsführung) die neuen Räume besichtigt. „An diesem Standort ist unsere Altenpflegeschule bestens für die Zukunft aufgestellt und hat mit Sicherheit an Attraktivität gewonnen“, lautete sein Fazit am Ende des Rundgangs.

Der Schulbetrieb läuft seit Anfang Januar weiter, auch wenn das Einrichten im neuen Gebäude noch nicht hundertprozentig abgeschlossen ist. Im Erdgeschoss befindet sich die Schulaula, die mit einer Trennwand in zwei Klassenräume umfunktioniert werden kann. Außerdem gibt es im Eingangsbereich eine wohnliche Sitzecke mit Lounge-Charakter und den Verwaltungstrakt, in dem die Küche sowie die Büros der Schulverwaltung und der Lehrkräfte untergebracht sind.

Im Obergeschoss findet der Schulbetrieb statt. Dort gibt es einige kleinere Räume für Gruppenarbeit oder Besprechungen, einen Übungsraum mit entsprechender Ausstattung für Praxistraining sowie zwei aneinander grenzende Zimmer, in denen die Bücherei untergebracht werden soll. „Im Moment stecken die Bücher noch in Kisten“, zeigte der stellvertretende Schulleiter beim Rundgang, „demnächst kommen die Regale und die EDV-Technik dazu, dann können hier Fachbücher ausgeliehen werden.“

Auf dem Flur befinden sich auch die drei großen Klassenräume, in denen der Schulunterricht stattfindet. Und aus einem weiteren großen Unterrichtsraum können bei Bedarf zwei kleinere Gruppenräume entstehen. „Wir haben hier richtig gute Möglichkeiten vorgefunden“, freute sich auch Elisabeth Flegar und störte kurz den Unterricht, um auch einen Blick in die Klassenräume zu ermöglichen. „Wichtig ist uns auch, dass das Gebäude vom Eigentümer entsprechend den Richtlinien für den Schulbau hergerichtet worden ist und die Brandschutzauflagen erfüllt sind“, ergänzte Geschäftsführer Dr. Arno Wettlaufer.

Am 24. April wird es aus Anlass des 30-jährigen Bestehens der Altenpflegeschule und des Umzugs in das neue Gebäude eine große Feier geben, verbunden mit einem „Tag der offenen Tür“. Wer sich für die Angebote der Altenpflegeschule interessiert, kann anrufen unter Telefon 06631 / 1320 oder sich im Internet informieren: www.pflege-schule.de.

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