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Führung „Fulda in der Stunde Null“

Der Fuldaer Geschichtsverein lädt ein zu einer Führung „Fulda in der Stunde Null“ unter der Leitung von Martha Rathmann und Elisabeth Heil.

Die Führung „Fulda in der Stunde Null“ führt zu Orten, die daran erinnern, wie die Menschen in Fulda das Kriegsende und den Zusammenbruch des Nationalsozialismus 1945 erlebten: Fliegerangriffe und Zwangsarbeit, Ruinen und Besatzung, Plünderungen und Lebensmittelrationierungen. Wie sahen die Fuldaer den Zusammenbruch – wie gestalteten sie den Neuanfang? Auch Zeitzeugen, deren Erfahrungen überliefert sind, werden bei dieser Führung in die jüngere deutsche Geschichte zu Wort kommen.

Die Veranstaltung findet am Samstag, 16. Mai 2015, um 15.00 Uhr, statt. Treffpunkt ist am Haupteingang des Zentralfriedhofes (gegenüber Blumen-Neuhann). Das Ende der Führung ist         am Mahnmal an der Michaelskirche. Die Führung dauert zwei Stunden.

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