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Über 7.000 Euro für Kinder mit Down-Syndrom

Insgesamt 7.000 Euro Schwerpunktförderung bekommen zwei Selbsthilfegruppen, die sich um Kinder mit Down-Syndrom kümmern, in diesem Jahr von der AOK Hessen. Die „SHG Trisomie 21“ ist in Schlüchtern beheimatet, der Elternkreis Down-Syndrom hat seinen Sitz in Fulda.

Finanziert wurde von diesem Geld ein dreitägiger Familienworkshop, an dem Mitglieder beider Organisationen teilnehmen. Die Gesamtkosten werden von der AOK Hessen komplett übernommen. „Die Gruppen leisten eine ganz tolle und wichtige Arbeit, das möchten wir mit unserer Förderung honorieren. Die Selbsthilfe ist eine ganz wichtige Säule in unserem Gesundheitssystem“, sagt Susanne Zeiher, Patientenkoordinatorin der AOK Hessen. Ihr Unternehmen habe es sich aus diesem Grunde zur Aufgabe gemacht, besondere Projekte außerhalb der regulären Förderung durch die Krankenkassen zu unterstützen. Knapp 80.000 Euro flossen so alleine im letzten Jahr an hessische Selbsthilfegruppen. Die AOK Hessen konzentriert sich dabei auf die „familienorientierte Selbsthilfe“.

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