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Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Palliativ- und Hospizarbeit

Die Malteser in Fulda laden am 17. Juni 2015 um 18.00 Uhr zu einem Vortrag zum Thema „Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Palliativ – und Hospizarbeit“ ein. Referent ist Dr. Peter Fehrenbach vom PalliativNetz Osthessen ein. Der Vortrag findet in den Räumen des Malteser Hospiz-Zentrums (Gerloser Weg 20, Fulda) statt.

„Schwer erkrankte Patienten und ihre Angehörigen benötigen das Mitfühlen, die Begleitung und das Wissen um therapeutische Möglichkeiten. Gefordert sind Angehörige, Ärzte, Pflegende und Begleiter. Wer über die Möglichkeit der Schmerztherapie und Hospizarbeit informiert ist und sie angeboten bekommt, wünscht selten aktive Sterbehilfe“, sagt Wilfried Wanjek, Leiter des Malteser Hospiz-Zentrums in Fulda. Aus diesem Grund veranstalten die Malteser für interessierte Bürgern und Bürgerinnen einen Vortragsabend, in dem über die Möglichkeiten der Schmerztherapie und Hospizarbeit informiert wird.
Was kann die Palliativmedizin zu einem schmerzfreies Lebensende/Sterben beitragen?  Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es, um z.B. auch Atemnot zu behandeln? Was können Hospizdienste durch eine psychosoziale Begleitung beitragen? All diese Fragen wird Dr. Peter Fehrenbach in seinem Vortrag beantworten. „Mit Dr. Peter Fehrenbach haben wir einen Experten mit langjähriger Erfahrung für diesen Vortrag gewinnen können“, so Wanjek.

Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich über das PalliativNetz Osthessen sowie den ambulanten Hospizdienst der Malteser zu informieren. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch (Hospiz-Zentrum 0661 480272-0) oder per E-Mail  hospizzentrum.fulda@malteser.org.

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