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„Selbstbestimmung und uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen muss gewährleistet sein“

Im Rahmen des Fußball-ID Ländercups für Menschen mit Behinderungen hat der Hessische Innenminister Peter Beuth dem Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband einen Zuwendungsbescheid über 340.000 Euro übergeben. Dabei forderte Beuth noch größere Anstrengungen für Inklusion im Sport.

„Wir müssen alles dafür tun, um Selbstbestimmung und uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten. Dazu kann der Sport einen wichtigen Teil beitragen. Er ist der Bereich, in dem sich Inklusion am besten und vielfältigsten umsetzen lässt. Vom Rollstuhlbasketball bis hin zu Radfahren und Schwimmen ist die Bandbreite beeindruckend“, erklärte Innenminister Peter Beuth.

Die Hessische Landesregierung will Menschen mit Behinderung zu mehr Anerkennung und letztlich zu einer größeren Teilhabe an der Gesellschaft verhelfen. Damit setzt sie zugleich die Konvention der Vereinten Nationen zum Schutz und zur Förderung der Rechte von Menschen mit Behinderung um. „Inklusion im Sport ist Auftrag und Verpflichtung für Politik und Sportverbände und -vereine. Wir müssen alle gemeinsam dafür sorgen, ideale Rahmenbedingungen und Möglichkeiten für inklusiven Sport zu schaffen“, so Beuth.

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Gesundheit & Medizin, Politik & Wirtschaft