Logo

Was tun, wenn die Luft wegbleibt: COPD – eine häufige Ursache der Atemnot

Die Volkskrankheit COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) macht im fortgeschrittenen Stadium zunehmend kurzatmig. Die als bedrohlich empfundene Atemnot kann sich bis zur ständigen Angst vor dem Ersticken steigern und die Lebensqualität erheblich einschränken.

Am 08.09.2015, von 17.00 bis 19.00 Uhr im Hörsaal des Klinikums: „Atemnot: COPD – eine häufige Ursache“

Prof. Dr. Philipp Markart, Direktor der Medizinischen Klinik V (Pneumologie), erläutert die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei Atemnot im Rahmen von COPD und anderen Lungenerkrankungen: Eine genaue Ursachenabklärung der Luftnot ist die Voraussetzung für eine wirksame Therapie. Verbesserte und neue medikamentöse Therapien sowie innovative Verfahren der Lungenentblähung im Rahmen der Lungenspiegelung (Bronchoskopie), die in den letzten Jahren entwickelt wurden, können auch im fortgeschrittenen Stadium Abhilfe schaffen. Maßnahmen zum Erhalt der Lungenfunktion bzw. zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung lindern die Beschwerden. Auch im Notfall stehen die Patienten der Atemnot keinesfalls hilflos gegenüber! Die Medizinische Klinik V (Pneumologie), bietet alle modernen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei COPD und anderen Lungenerkrankungen in Fulda an.

Gerne beantwortet Prof. Markart im Anschluss an seinen Vortrag ihre ganz persönlichen Fragen. Die Anzahl der Sitzplätze im Hörsaal ist begrenzt.

Categories:

Gesundheit & Medizin