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Telefonaktion des Klinikums Fulda im Rahmen der bundesweiten Herzwoche: “Herz in Gefahr“

Das Klinikum Fulda veranstaltet gemeinsam mit niedergelassenen Ärzten am 04.11.2015, von 16.00 bis 18.00 Uhr eine Telefonaktion. Die Experten beantworten Fragen rund um das Thema „Herz in Gefahr – koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ im Rahmen der bundesweiten Herzwoche der Deutschen Herzstiftung, unter der Telefon-Nummer (0661) 84-6788.

Die Koronare Herzkrankheit (KHK) zählt weltweit zu den häufigsten Herzerkrankungen. Schätzungsweise sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an der KHK, der Vorläuferkrankheit des Herzinfarkts. Dennoch wird die Erkrankung häufig nicht rechtzeitig ernst genommen; erst wenn sie zu einem Herzinfarkt geführt hat. Viele Patienten denken nach einer Stentimplantation oder Bypass-Operation, sie seien gesund, weil sie

keine Beschwerden haben. Dass sie jedoch noch immer an einer chronischen Herzkrankheit leiden, sie deshalb ihren Lebensstil ändern und dauerhaft Medikamente einnehmen müssen, ist vielen nicht bewusst. Hier besteht großer Informationsbedarf.

Was hinter der koronaren Herzkrankheit und einem Herzinfarkt stecken kann, welche Schritte zur Abklärung notwendig sind und welche möglichen Konsequenzen sich ergeben, möchten die Experten des Klinikums Fulda und ambulanter Praxen im Rahmen einer Telefonaktion gerne beantworten. Das Expertenteam steht für alle Fragen rund um die Themen koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt zur Verfügung. Prof. Dr. Volker Schächinger (Direktor der Medizinischen Klinik I, Kardiologie), Priv.-Doz. Dr. Hilmar Dörge (Direktor der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie), Dr. Wilhelm-Ludwig Wagner, (niedergelassener Kardiologe, Fulda) und Michael Conze (niedergelassener Kardiologe, Fulda) sind unter der Telefonnummer (0661) 84-6788 erreichbar.

Ziel der bundesweiten Aufklärungskampagne ist es, die breite Öffentlichkeit für die Ursachen und Gefahren von koronaren Herzkrankheiten sowie für die Bedeutung der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung des Herzinfarktes zu sensibilisieren.

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Gesundheit & Medizin