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TRABERT Hausmesse: Noch kleinere, noch leichtere Hörsysteme mit besonderem Komfort

„Wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen gutem Hörvermögen und geistiger Vitalität gibt“, sagt Hörakustiker-Meister Andreas Trabert. „Und moderne Hightech-Hörsysteme verarbeiten akustische Signale so, dass sie vom menschlichen Gehirn besonders leicht aufgenommen werden können. Diese Technologien ermöglichen in anspruchsvollen Hörumgebungen so viel Hörkomfort wie nie zuvor.“ Die neuesten Trends des internationalen Akustikerkongresses können Interessierte auf der TRABERT Hausmesse kennenlernen und selbst testen: vom 30. November bis 3. Dezember 2015 bei TRABERT Besser Hören in Fulda und vom 7. bis 8. Dezember 2015 im Neuhofer Institut.

„Wir zeigen unseren Besuchern in entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Gebäck, was mit aktuellen Hörsystemen heute alles möglich ist“, erklärt Trabert. „So wurde bei den neuen Geräten zum Beispiel das Richtungshören noch einmal verbessert. Lautstärken- und Spontanakzeptanz sind ebenfalls gestiegen – und die Geräte können an den persönlichen Hautton angepasst werden.“ Auch beeindruckend: die Größe der neuesten Modelle, deren Durchmesser gerade einmal sechs bis sieben Millimeter beträgt. „Es ist kaum zu glauben, aber in diesen nahezu unsichtbaren Mikro-Systemen steckt noch mehr Technik drin als vorher“, sagt der Hörakustiker-Meister. „Das Datenstreaming und Zusammenspiel beider Hörsysteme ist mittlerweile so weit optimiert, dass selbst ein einseitig tauber Mensch wieder von beiden Seiten ansprechbar ist.“

Aufmerksamkeitsumlenkung bei Tinnitus
Die kleinen, leichten Technikwunder können problemlos an TV und Handy angebunden werden. Weitere Vorteile: einfache Bedienung, individuelle Programmierung ganz nach den Bedürfnissen des Trägers sowie eine einmal mehr verbesserte Batterieleistung. „Auch wiederaufladbare Modelle ganz ohne Batterien sind bei den Messeneuheiten dabei“, sagt Andreas Trabert und weist auf interessante Möglichkeiten für Tinnitus-Betroffene hin. „Die aktuelle Strategie heißt Aufmerksamkeitsumlenkung“, so der Experte. „Betroffene können sich dabei angenehme Geräusche oder Entspannungsmusik auf fast unsichtbare Tinnitus-Systeme einspielen lassen, die von den Tinnitus-Symptomen ablenken – das kann zum Beispiel auch zum Einschlafen genutzt werden, ohne dass der Partner gestört wird.“
Und die Kosten? „Viele Kunden sind erstaunt, dass es jede Menge benutzerfreundliche Hörsysteme ganz ohne Zuzahlung gibt“, unterstreicht Andreas Trabert. „Mit dem aktuellen Leistungsumfang der Krankenkassen ist jetzt eine noch bessere Versorgung mit besonders hochwertiger Technik möglich.“

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Gesundheit & Medizin, Wissenschaft & Technik