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Tätliche Auseinandersetzungen in der Flüchtlings-Notunterkunft in Homberg/Ohm

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es zu Auseinandersetzungen zwischen mehreren Bewohnern der Flüchtlings-Notunterkunft in Homberg/Ohm. Die örtliche Einsatzleitung, die Einsatzkräfte und die Security bemühten sich um eine Deeskalation und informierten sehr zeitnah die Polizei, die entsprechend zum Einsatz kam. Der Leiter des Kreis-Ordnungsamts, Leitender Verwaltungsdirektor Siegfried Simon, war vor Ort und zeigte sich sehr zufrieden über die engagierte und wirkungsvolle Arbeit der Einrichtungsleitung, der Security, der Dolmetscher und der Polizei. Aufgrund einer Gefährdungsbeurteilung wurde noch in der Nacht ein Gruppe von 90 Bewohnern verlegt, um vorsorglich eine eventuell  wiederkehrende Auseinandersetzung zu vermeiden. Diese Verlegung nach Alsfeld war wegen dort freier Kapazitäten möglich; anderenfalls hätte es einer großen Kräftevorhaltung durch die Polizei vor Ort in Homberg bedurft.

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