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Für ukrainische Behindertenhilfe gespendetes Fahrzeug in Dienst genommen

Frohe Nachricht aus der Ukraine: Im November war ein Ford Transit – finanziert durch eine Spende der Elterninitiative von Mitarbeitern der Caritas-Werkstätten – an die Partner-Caritas in Iwano-Frankiwsk überführt worden. Nun wurde das Fahrzeug, das für mehr Mobilität bei den betreuten Menschen mit Behinderung im dortigen Landbezirk sorgen soll, nochmals – mit bischöflichem Segen versehen – ganz offiziell in den Dienst gestellt.

Das Fahrzeug – übrigens insgesamt der dritte von der Caritas überbrachte Fuldaer Kleinbus, der nun in der Region Iwano-Frankiwsk eine neue Heimat gefunden hat – soll ganz im Sinne der Spender vor allem einer dortigen Elterninitiative im Kleinstädtchen Burschtyn und im ländlichen Umland helfen, Aktivitäten für die gehandicapten  Heranwachsenden zu organisieren und umzusetzen. Die Caritas Iwano-Frankiwsk stellt dazu Fahrer und Fahrzeug bereit, die weiteren Kosten – zum Beispiel für das Benzin – tragen jeweils die Nutzer des Wagens.

Bei der Fahrzeugweihe herrschte großer Andrang. Viele Caritas-Mitarbeiter, Betreute und ihre Familien wohnten dem Zeremoniell unmittelbar neben dem Caritas-Haus bei. Unser Foto zeigt Ortsbischof Wolodymyr Wijtyschyn der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine beim Segnen des  Fahrzeugs.

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