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„Heldentat“ bei red Sports – 2000 Euro für die „Kleinen Helden“

Was für eine Erfolgsgeschichte: Insgesamt 13.264 Kilometer haben Mitglieder und Nichtmitglieder von red Sports – dem Fitnessstudio im Fuldaer Münsterfeld – bei der „Heldentat“ für den guten Zweck abgespult – dadurch kamen bei der Spendenaktion insgesamt über 1300 Euro für das Kinder- und Jugendhospiz „Kleine Helden“ in Hünfeld zusammen, die das Fitnessstudio kurzerhand auf 2000 Euro aufgestockt hat.

„Zuerst einmal bedanken wir uns bei allen Mitgliedern, dass sie den einen oder anderen Kilometer mehr zurückgelegt haben, als sie wollten. Und natürlich bei allen Nichtmitgliedern, die gerade zum Ende hin gekommen sind, um auf dem Crosstrainer, dem Laufband oder in unseren Kursen Kilometer für den guten Zweck abzureißen“, sagt Studioleiter Marcus Lehmann, der mit der „Heldentat“ rundum zufrieden ist – bis auf eine Einschränkung: „Es hat unheimlich stark angefangen. In der zweiten Julihälfte hat man dann gemerkt, dass nicht nur die Ferien angefangen haben, sondern in einer Woche auch Bombenwetter war. Sicherlich hätten wir sonst noch den einen oder anderen Kilometer mehr sammeln können. Für die erste Aktion sind wir aber sehr zufrieden.“

Schließlich kamen durch die „Heldentat“ insgesamt 13.264 Kilometer für den guten Zweck zusammen – für jeden absolvierten Kilometer – egal ob auf dem Laufband, dem Crosstrainer oder in Kursen wie Indoor-Cycling – spendete das Fitnessstudio zehn Cent, sodass am Ende 1326,40 Euro zusammenkamen. „Wir wollen einen glatten Betrag überreichen, deshalb runden wir auf 2000 Euro auf“, verspricht Lehmann, der sich nochmals ganz explizit für die Unterstützung und Umsetzung bei den Partnern, dem Autohaus Krah+Enders, Seven Days, dem Steuerbüro Alt & Partner und dem Sanitätshaus Spiegel, bedankt. Besonders gut kam bei allen Beteiligten der Hintergrund an: Sportliche Betätigung für den karitativen Zweck. So beteiligten sich unter anderem auch die erste und zweite Mannschaft von Borussia Fulda und erstrampelten beim Indoor-Cycling rund 1000 Kilometer.

Fakt ist schon jetzt: Die „Heldentat“ wird keine Einzelaktion bleiben: „Wir sehen das nicht als einmalige Geschichte, sondern wollen jedes Jahr aufs Neue unterstützen. Egal, ob Einzelschicksal oder Vereine. Die Interessenten können sich auch bei uns bewerben, für wen wir im nächsten Jahr Kilometer sammeln sollen“, kündigt Lehmann an. Das Projekt soll im nächsten Jahr wieder im Juli stattfinden, Bewerbungen über die Homepage oder bei Marcus Lehmann sind gerne gesehen.

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