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Frauenwallfahrt des Pastoralverbundes zum Gehilfersberg

Mit bunten blumengeschmückten Kreuzen wallfahrten die Frauen des Pastoralverbunds Hessisches Kegelspiel zu den Heiligen 14 Nothelfern sternförmig aus ihren Wohnorten zum Gehilfersberg. In der Wallfahrtskirche feierten sie mit Pfarrer Andreas Bieber, Heringen, die Eucharistie. Bereits auf dem Weg hatten sich die Pilgerinnen in einzelnen Stationen in Lesungen, Impulsen, Litaneien, Fürbitten, Liedern und Gebeten mit „Von Gott gesegnet; Segen annehmen und Zum Segen werden“ befasst. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Helga Hodes, Leiterin KFD Eiterfeld, bei Ute Waider und Marianne Hecker für die federführende gute inhaltliche Vorbereitung und Zusammenstellung in einem Wallfahrtsheft. In Anlehnung an das Tagesevangelium betonte Pfarrer Andreas Bieber, dass Jesu entschiedene Menschen gefordert habe. Menschen, die beispielsweise nicht von Besitz abhängig seien. Diese Forderung sei damals wie heute eine Provokation. Abhängigkeiten behinderten eine echte Nachfolge. Wer sich für Jesus entscheide, der werde von ihm im Leben geführt. In Eucharistiefeier, bei der die 14 Kreuze den Altarraum schmückten, trug Ute Waider die Lesungen vor, Christa Kalb die Fürbitten und Teresa Wingenfeld spielte die Orgel. Die Kollekte in Höhe von 355 Euro ist für die Seelsorge in der Partnerdiözese Ida in Nigeria bestimmt. Auf Einladung der Rasdorfer Frauen endete der Wallfahrtstag bei Kaffee, Kuchen und Gesprächen im Rasdorfer Pfarrheim. Dort kamen nochmals 241,90 Euro zusammen, die für das Schulprojekt von Pfarrer Dr. Jean Parfait Ntsama, Kamerun, der als Urlaubsvertretung in Großentaft und Rasdorf tätig ist, bestimmt sind.

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