Logo

Landrat Görig gratuliert Nicole Hahn und Ulrike Pietsch – 25 Jahre im öffentlichen Dienst

„Die Bewältigung von komplexen Aufgaben gehören zum Tagesgeschäft beider Jubilarinnen.“ Das sagte Landrat Manfred Görig, als er Ulrike Pietsch und Nicole Hahn zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratulierte und ihnen dankte. Ihre Tätigkeitsfelder im Amt für Soziale Sicherheit bzw. im Amt für Aufsichts- und Ordnungsangelegenheiten erforderten ein Höchstmaß an Faktenwissen und Sensibilität für den jeweils einzelnen Fall, waren sich René Lippert und Siegfried Simon einig. Alle dankten für Gewissenhaftigkeit, Fleiß und Anpassungsbereitschaft. Dem Dank und den guten Wünschen schlossen sich Conny Hentz-Döring, Stephan Schneeberger, Ulrich Schäfer, Hans-Jürgen Röhr und Albrecht Schrimpf an.

Ulrike Pietsch aus Herbstein ging nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Firma Heissner 1991 zur Sparkasse Vogelsbergkreis und bildete sich dort zur Sparkassenkauffrau und Sparkassenfachwirtin fort. Seit Beginn der „Optionskommune“ im Jahr 2005, gehört Frau Pietsch zum Team der Kommunalen Vermittlungsagentur (KVA). Option bedeutet: der Landkreis ist selbst zuständig für die Vermittlung und Beratung von Menschen aus dem Bereich SGB II (Hartz IV). Frau Pietsch gehört, so der stellvertretende Amtsleiter René Lippert, zu den Leistungsfallmanagerinnen „der ersten Stunde“. Lippert lobte vor allem den Elan, die Begeisterungsfähigkeit, die Flexibilität und die Hilfsbereitschaft seiner Mitarbeiterin.

Nicole Hahn aus Schrecksbach hat 1991 ihre Ausbildung beim Regierungspräsidium Gießen begonnen. 1994 wechselte sie in die damalige Hauptabteilung Allgemeine Landesverwaltung im Landratsamt Lauterbach. Dort und im jetzigen Amt für Aufsichts- und Ordnungsangelegenheiten ist sie überwiegend im Sachgebiet Ausländerbehörde tätig gewesen. Hohe Fachkenntnisse zum Beispiel im Europarecht, im Aufenthaltsrecht sowie hervorragende Serviceorientierung zeichnen die Mitarbeiterin des Kreisordnungsamts aus, so Amtsleiter Siegfried Simon und Sachgebietsleiter Albrecht Schrimpf. „Wegen der laufenden Änderungen des Ausländerrechts ist eine ständige Aktualisierung des Wissens erforderlich, um jedem einzelnen Fall gerecht werden zu können“, betonte Simon.

Categories:

Alle Nachrichten