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Trauerspiel Stadtverordnetensitzung

Am vergangenen Freitag mussten wir eine groteske Stadtverordnetensitzung erleben. CDU, SPD und UWG haben die Anzahl der Anträge moniert, welche wir gemeinsam mit Klaus Dänner zur Beratung in der Stadtverordnetensitzung gestellt haben, erklärt Witzel. Nach eigenen Aussagen fühlen sich die anderen Fraktionen von der FDP und dem fraktionslosen Stadtverordneten Klaus Dänner getrieben. Aber das kann doch nicht unser Problem sein, nur weil CDU, SPD und UWG ideenlos und tatenlos sind und längst die Gestaltung des Rhönstädtchens Tann aufgegeben haben, so der Partei- und Fraktionsvorsitzende Jörg Witzel.

Der Umgang von CDU, SPD und UWG, die gemeinsamen Anträge des Stadtverordneten Klaus Dänner und der FDP-Fraktion ohne Diskussion einfach abzulehnen, ist zutiefst undemokratisch und offenbart in welch schrecklich schlechten Zustand sich die drei Parteien von CDU, SPD und UWG befinden. Allen voran Fraktionsvorsitzender der CDU Michael von der Tann, der in seiner Begründung und dem Versuch, den Stadtverordneten Klaus Dänner und die FDP-Fraktion verächtlich zu machen, im Gossenjargon angekommen sei und sich dort sichtlich wohl fühle, urteilt Witzel. Aber nicht genug, damit beweise er einmal mehr, wie entkernt die Tanner CDU sei. SPD und UWG seien mittlerweile gelähmt und ständen kurz vor der Selbstaufgabe. Die Tanner Bürgerinnen und Bürger haben dieses Trauerspiel durchschaut und wenden sich immer mehr von der Kommunalpolitik der großen Koalition ab. „Wir merken deutlich wie sich Bürger an uns wenden, mit der Begründung die anderen machen doch nichts. Abschließend erklärt Witzel Wir werden gemeinsam mit dem Stadtverordneten Klaus Dänner und der FDP-Fraktion auch in Zukunft mit Anträgen und Initiativen die Stadt Tann weiterentwickeln und Zukunft gestalten.

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