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So wird Hausarbeit zum Kinderspiel

Bügeln, waschen, Fenster putzen. Im Haushalt gibt es stets und ständig etwas zu tun. So mancher schiebt diese meist ungeliebte Hausarbeit lange vor sich her. Warum eigentlich? Für alles gibt es Tipps, Tricks und Mittel, mit denen viele dieser Aufgaben leichter von der Hand gehen.

Online gibt es pfiffige Tipps und Tricks
Immer wieder belegen Studien rund um die Hausarbeit, was wohl viele über die Hausarbeit denken: Putzen aller Art zählt zu den lästigsten Tätigkeiten, wobei Bügeln und Fensterputzen die Hitliste anführen. Aber weil zu einem gemütlichen Zuhause nun einmal Sauberkeit gehört, kommt niemand um diese Aufgaben herum. Mit so einigen Kniffen, die informative Ratgeberportale verraten, spart man Zeit und Nerven.

Putzplan – eine gute Idee
Frust beginnt fast immer mit empfundener Ungerechtigkeit. Mit einem Putzplan verteilen sich die Aufgaben an alle. Selbst die Kleinsten machen mit – und haben sogar Spaß daran, beispielsweise beim Geschirrwegräumen oder Staubwischen Verantwortung zu übernehmen. Sind die Aufgaben klar verteilt, bleibt mehr gemeinsame Zeit mit der Familie. Notiert wird der Putzplan auf einer Tafel oder einem Blatt Papier, sodass jeder sieht, was wann in der Woche zu tun ist. Dabei Fenster putzen, Rasen mähen oder ähnliche Dinge nicht vergessen, die in größeren Abständen anstehen. Auch wichtig: Notwendige Zeit und Anstrengung berücksichtigen, damit es gerecht bleibt.

Fenster – streifenfrei sauber
Etwa alle acht Wochen empfiehlt sich ein Fensterputz. Was dabei am meisten nervt: Schlieren. Regel Nummer Eins für streifenfreie Sauberkeit ist deshalb, beim Putzen die pralle Sonne zu vermeiden, da die Reinigungsflüssigkeit dabei zu schnell trocknet. Gut eignen sich zum Putzen warmes Wasser mit Geschirrspülmittel und ein weiches Tuch oder ein spezielles Schwammtuch. Zum Abschluss mit Leinentuch oder Fensterleder nachpolieren.

Wäsche waschen – gut vorsortieren
Für hygienisch saubere Wäsche steht in jedem Haushalt eine Waschmaschine. Alle Kleidungsstücke gemeinsam in die Maschine zu stecken, spart Zeit – ist allerdings keine gute Idee. Kleinere Katastrophen wie Verfärbungen oder Einlaufen vermeidet das Vorsortieren nach Textilart, Farben, geeigneter Waschtemperatur und Verschmutzungsgrad. Für Feinwäsche wie Wolle oder Seide empfehlen sich speziell für diese Faserarten entwickelte Waschmittel, während Weißes mit Vollwaschmittel weiß bleibt. Zur Entfernung unangenehmer Gerüche aus Sporttextilien lohnt es sich, Spezialwaschmittel zu verwenden, damit die empfindliche Stoffstruktur erhalten bleibt.

Photo by Monfocus on Pixabay

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