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Kompatibilitätsprobleme bei neuer Telefonanlage des HJK – Krankenhausleitung bedauert Unannehmlichkeiten

Fulda. Nicht ganz reibungslos ist am gestrigen Freitag die Umstellung der Telefonanlage im Herz-Jesu-Krankenhaus verlaufen. Während die medizinischen Fachabteilungen, Sekretariate und Pflegestützpunkte auf den Stationen unter den neuen Nummern erreichbar waren, konnten die Patienten in ihren Zimmern nicht telefonieren oder angerufen werden, bzw. das Patientenfernsehen nutzen. Der Informationsfluss zwischen den Patienten und ihren Angehörigen konnte indes über die Stationstelefone sichergestellt werden. „Die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir sehr“, erklärt Geschäftsführer Alexander Schmidtke. „Aufgrund der Neubaumaßnahme und der bevorstehenden Bauprojekte musste die Telefonanlage von drei- auf vierstellige Nummern umgestellt werden. Trotz monatelanger Planung und Vorbereitung ist es beim Einspielen der Software zu unvorhersehbaren Kompatibilitätsproblemen zwischen der bestehenden und der neuen Anlage gekommen.“

Die Krankenhausleitung geht davon aus, dass die Patienten im Herz-Jesu-Krankenhaus spätestens ab kommenden Montag wieder in ihren Zimmern erreichbar sind. Die üblichen Leihgebühren für die Telefone sowie die Gebühren für die TV-Nutzung würden den Patienten in dieser Zeit nicht in Rechnung gestellt.

Schmidtke weist darauf hin, dass als wichtigste Anlaufstelle die Zentrale ihre Nummer behalten hat: Über die 0661 – 150 kann sich jeder Anrufer weiter verbinden lassen. Die neuen Telefonnummern sind auch über die Website www.herz-jesu-krankenhaus.de abrufbar.

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