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AFRIKA 2007: Auf den Spuren der Rallye Dakar

Schöne Reisen. Ein paar Tage Wüstenspaß und Dakar-Feeling hat sich unser Fotograf Max Colin Heydenreich Anfang Mai in Marokko gegönnt. Er hat viele Fotos, Videos und Eindrücke mit nach Hause gebracht. Seine Erfahrungen hat er in kurzen Reiseberichten niedergeschrieben. Lesen Sie heute mehr über seine Anreise und den ersten Tag im „Sandkasten“.

Fotos (36) und Video: Max Colin Heydenreich

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Wenn man nur sieben Tage für einen Trip nach Afrika hat, muss man auf die Anreise mit dem eigenen Motorrad verzichten. Schweren Herzens habe ich meine KTM 525 Rallye in der Garage gelassen und mich in Frankfurt in den Flieger gesetzt. Nach einer Zwischenlandung in Spaniens Hauptstadt ging es weiter nach Casablanca, um dort in den Flieger nach Ouarzazate zu steigen. Dort gelandet waren bereits elf Stunden seit der Abfahrt in Fulda vergangen. Nach einer Übernachtung ging es mit dem Geländewagen weiter – ca. zehn Stunden Richtung Algerien nach Maadid, zum Tor der Sahara.

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Dort waren wir in einem Hotel untergebracht, in dem fast alle Dakar-Teams trainieren und testen. Volkswagen, Nissan, Mitsubishi – der wahre Offroadfan kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Bei unserer Ankunft fuhr gerade ein Dünengeschwader VW Tuareg ein. Später stellten wir fest, dass es eine Reisegruppe von VW war, die ein paar Tage Dünenspaß gebucht hatte und sich mehrere Tage beim Freischaufeln ihrer Autos amüsierte.

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Erst am dritten Tag bekamen wir unsere Motorräder zu Gesicht. 450er Crosser der Marke GASGAS – für einen KTM-525er-Fahrer einen Peitschenschlag ins Gesicht. Adé Leistung, adé Perfektion. Aber wenigstens durften wir endlich im Sandkasten spielen. Vom Hotel ging es über eine der Dakar-Etappen des letzten Jahres in Richtung Wüste. Mir wurde das erste Mal bewußt, das eine GASGAS nicht schneller als 130 km/h läuft. Aber egal, wir hatten drei Tage Spaß. Und morgen gehts weiter mit Sand. Sehr viel Sand. Sehen Sie auch das Video.

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