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Das Sonderkonjunkturprogramm „Schulen“ macht es möglich: Astrid-Lindgren-Schule wird erweitert

091027_SchuleFulda. „Die Kinderzahlen sprechen für sich“, so Oberbürgermeister Gerhard Möller bei der Vorstellung des Erweiterungskonzepts für die Astrid-Lindgren-Schule auf der Fulda Galerie. Vier neue Klassenräume werden an das bestehende Schulgebäude angebaut, so dass sich das Raumangebot für die beachtliche Schülerzahl verbessert. Die Astrid-Lindgren-Schule ist die Grundschule für den jungen Stadtteil Fulda Galerie sowie für Sickels. Auf der Fulda Galerie leben viele junge Familien, die Einschulungszahlen sind daher stetig steigend. „Dies rechtfertigt den Anbau“, versichert Möller. Möller bedankt sich in diesem Zusammenhang bei den Lehrkräften der Schule und vor allem bei Rektorin Gabrielis Steinberger, die neben dem normalen Schulbetrieb auch noch die pädagogische Mittagsbetreuung in der Schule schultert.

091027_Schule2Lernen in neuen Räumen
„Wir wollen, dass die Kinder der Fulda Galerie sowie des Stadtteils Sickels nicht in beengten Verhältnissen lernen müssen. Die Mittel des Sonderkonjunkturpaket sind hier zielführend und in unsere Zukunft investiert“, erläutert Bürgermeister und Schuldezernent Dr. Wolfgang Dippel die Arbeiten. Die Roharbeiten kosten ca. 115.000 EUR mit denen man die Schule beträchtlich erweitert. Dippel: „Unsere Kleinsten verzeihen kein langes Warten, aus diesem Grunde laufen die Arbeiten bereits heu-te“. Die Firma Günther aus Fulda ist bereits tatkräftig am errichten des Erweiterungstraktes.

„Im nächsten Jahr können wir die Klassen den Kindern übergeben, so dass hier Mathematik, Deutsch und auch Kunst gelehrt werden kann“, freut sich Oberbürgermeister Möller. (hm)

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