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Positive Jahresbilanz der inlingua Sprachschule und Diskussionsrunde zu „Asien – Wirtschaftsgigant der Zukunft“

091112_InlinguaFulda/Berlin. Was für den Bundestrend aller inlingua-Sprachschulen Gültigkeit hat – eine  positive Jahresbilanz 2009 –  trifft für die inlingua Sprachschule Fulda im Besonderen zu: Über einen Umsatzzuwachs von zehn Prozent freuten sich Monika Jordan und Mechthild Bleuel anlässlich des nationalen Jahreskongress der 70 deutschen inlingua Trainingscenter in Berlin. „Insbesondere im berufsbezogenen Training sind wir weiterhin auf Erfolgskurs“ erläuterte Monika Jordan am Rande der Zusammenkunft.

Neben den Berichten des Vorstands und Vorlage der Jahresbilanz waren unter dem Titel „Asien – Wirtschaftsgigant der Zukunft“ hochrangige Gäste zu einer Diskussionsrunde eingeladen. Mit von der Partie waren dabei auch Asien-Kenner aus Fulda wie Erhard Büchel, Gründer und Geschäftsführer der Büchel GmbH & Co Fahrzeugteilefabrik  mit Unternehmen unter anderem in Shanghai sowie Amy Zhang-Schmidt, Dozentin für Chinesisch und Englisch, die gemeinsam mit ihrem Ehemann Sandro Schmidt von Maritim-Hotel Einblicke in Kultur und Wirtschaft der Asiaten gaben.

Moderiert wurde die Runde von der Pressereferentin inlingua Deutschland, Sabine Ick und dem Kölner Filmemacher Bernd Thränhardt. Vertreten war auch das Bildungsunternehmen Dr. Jordan mit Dr. Lothar Jordan. „Diejenigen, die mich vor 30 Jahren belächelt haben, als ich nach Asien ging, sind heute pleite“, ist die nüchterne Bilanz von Erhard Büchel, der 1985 eines der ersten deutsch-chinesischen Joint Venture in China und das erste überhaupt in Shanghai etablierte.

„Um in Zeiten der Globalisierung erfolgreich zu sein, muss man sich neue Möglichkeiten erschließen. Dazu ist es unerlässlich, Grundzüge der jeweils anderen Kultur mitzubringen.“ Dieser Aussage konnte Amy Zhang-Schmidt nur zustimmen. Die Diskussionsrunde ergänzten Yôichi Shimizu als Generalsekretär des japanisch-deutschen Zentrums in Berlin sowie Hiroshi Nishioka, erfolgreicher Berater asiatischer Konzerne und Daniela Ben Said als interkulturelle Trainerin. Hiroshi Nishioka gab zum Abschluss des Abends den Europäern einen wesentlichen Tipp: „Wer nicht lächeln kann, macht mit Asiaten keine Geschäfte.“

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