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Vorstand der katholischen Jugendgemeinde im Gespräch mit Bischof Algermissen

Schönes aus Fulda. Zu einem Austausch und Gespräch über die Belange der Verbands- und Jugendarbeit lud Bischof Heinz Josef Algermissen den Vorstand der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG) ins Bischofshaus ein.

Pfarrer Martin Gies aus Kassel, Geistlicher Leiter der KjG, und seine Vorstandskollegen Anna Maria Riedl (24) und Lukas Riehl (20), beide wohnhaft in Kassel, sprachen mit Bischof Algermissen über die Frage, wie die katholischen Jugendverbände die neu entstandenen Pfarrverbünde mit ihren Erfahrungen im Bereich der vernetzten Jugendarbeit unterstützen könnten.

„Die Verbände sind seit jeher darauf angewiesen, dass unterschiedliche Pfarrgruppen miteinander in Kontakt kommen. Das ist Grundlage unserer Form von Jugendarbeit, und hierfür haben die Verbände gut funktionierende Strukturen und Kommunikationsformen entwickelt, auf die die Pfarrverbünde nun beim Aufbau von vernetzter Jugendarbeit zurückgreifen können“, so Riehl.

Bischof Algermissen stimmte diesem Ansatz zu und bat um die Mithilfe der Verbände beim Aufbau solcher Jugendarbeit. Weitere Themen des Gespräches waren der Kontakt der Verbände zu den hauptamtlichen Mitarbeitern in den Gemeinden, die Arbeit der KjG mit Ministrantengruppen sowie das Thema „Jugendarbeit und Ganztagsschule“.

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