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Apfelbaum-Spende für das Antoniusheim – ÜWAG-Aktion zur bauen 2010 liefert Grundstock für Parkanlage „Kellergarten“

100430_Apfelbaum_036 Fulda. Mit einer Spende von 20 jungen Apfelbäumen unterstützt die Überlandwerk Fulda Aktiengesellschaft (ÜWAG) das Fuldaer Antoniusheim beim Anlegen des Kellergartens, einem Park direkt vor den Toren des Hauses, der einen anmutigen Blick auf die Stadt bietet. Dem vorangegangen war die „Tauschaktion für die Umwelt“, die der führende osthessische Energieversorger während der Messe bauen 2010 zusammen mit den Besuchern durchgeführt hatte. Den ersten Apfelbaum pflanzten jetzt gemeinsam Rainer Sippel, Geschäftsführer der St. Antoniusheim gemeinnützigeGmbH, und Dipl.-Ing. Bernhard Herber, ÜWAG-Bereichsleiter Energiewirtschaft.

Fotos (33): Max Colin Heydenreich

Mit der „Tauschaktion für die Umwelt“ hatte die ÜWAG die Besucher während der Messe bauen 2010 aufgerufen, alte ineffiziente, aber noch funktionstüchtige Elektrogeräte am ÜWAG-Stand abzugeben und damit Platz für modernen energiesparenden Ersatz zu machen. Für das älteste Gerät lobte die ÜWAG 150 Euro Neuanschaffungs-Prämie aus. Gleichzeitig sagte die ÜWAG zu, gemeinsam mit dem Antoniusheim für jedes abgegebene Gerät einen Baum für die Einrichtung zu pflanzen.

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Diesem Versprechen kam ÜWAG-Bereichsleiter Bernhard Herber jetzt nach. Gemeinsam mit Antoniusheim-Geschäftsführer Rainer Sippel pflanzte er den ersten Apfelbaum auf dem Gelände „Kellergarten“ in unmittelbarer Nähe des Antoniusheims ein. „Der Klimaschutz und die Bewahrung der Natur haben für uns hohen Stellenwert“, erläuterte Bernhard Herber.

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Dabei verwies der ÜWAG-Bereichsleiter unter anderem auf die kostenlose Energieeffizienzberatung sowie den Naturstromtarif ÜWAGÖko und den Tarif ÜWAGNatur mit dem zugehörigen Umweltfonds. „Das Pflanzen von Apfelbäumen ist als Bestandteil unseres Umwelt-Engagements allerdings neu“, schmunzelte Bernhard Herber.

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Die Apfelbäume haben den Vorteil, dass sie nicht nur für saubere Luft sorgen, sondern auch noch fruchtigen Ertrag liefern, den die Bewohner des Antoniusheims zum Selbstverzehr oder für die Herstellung von Apfelchips oder Apfelbrei nutzen können. Deshalb wünschte Bernhard Herber auch rasches Gedeihen und reiche Ernte.

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Rainer Sippel dankte im Namen des Antoniusheims für die Baum-Spende. „Wir freuen uns über die Unterstützung der ÜWAG. Die Apfelbäume passen prima in das Konzept des Kellergartens. Das Gelände wird in Zukunft zu einem Park mit Tieren ausgebaut, der mittelfristig als Naherholungsgebiet und Begegnungsstätte dienen soll.“ Sippel erklärte, dass in diesem Vorhaben noch viel Arbeit nötig sei. Daher sei auch ein Engagement weiterer Firmen sehr willkommen

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Nach dem jetzt erfolgten symbolischen Setzen des ersten Baumes werden die übrigen zur Pflanzzeit im Herbst gepflanzt. Dann hofft die Hausgemeinschaft des Antoniusheims auf schnelles Wachstum, damit sie bald die erste Apfelernte einfahren können.

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