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Bischof Algermissen weihte zwei junge Männer zu Priestern

Fulda/Hanau/Kassel/Kassel (bpf). In einem feierlichen Festgottesdienst im Fuldaer Dom und unter großer Anteilnahme und Freude vieler Gottesdienstbesucher hat Bischof Heinz Josef Algermissen am Samstag zwei Männer zu Priestern geweiht. Das Sakrament der Priesterweihe erhielten die Diakone Martin Fischer (Pfarrei St. Peter, Petersberg) und Robert Vukovic (Pfarrei Maria Königin, Maintal-Dörnigheim).

Fotos (69): Karl-Eugen Klug

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In seiner Festpredigt ging Bischof Algermissen auf die Bedeutung des Weihegebets ein, das der Bischof bei der Priesterweihe spricht: „Erneuere in ihnen den Geist der Heiligkeit. Das Amt, das sie aus deiner Hand, o Gott, empfangen, die Teilhabe am Priesterdienst, sei ihr Anteil für immer. So sei ihr Leben für alle Vorbild und Richtschnur“.

An jedem einzelnen Satz des Gebetes machte der Bischof beispielhaft deutlich, welche Sinnhaftigkeit und Wahrheit darin liegt und wie diese auf und für die Weihekandidaten wirkt. So ist das grundlegende Moment der Priesterweihe die Taufe, die für den jungen Priester Aufbruch, Begeisterung und niemals Stillstand bedeutet. Bischof Algermissen erinnerte auch an die Aufgabe des Priesters als Christusnachfolger: „Christus macht sich im Priester menschlich berührbar“, so sei der Priester dann auch immer „Orientierung und Ermutigung für andere“.

Mit einer eindrucksvollen Bitte, die zugleich Zielsetzung und großen Dank erkennen ließ, beschloss der Bischof seine Weihepredigt:
„Werden und bleiben Sie Priester“, so Algermissen, denn „solche Priester machen nicht abhängig sondern frei, sie führen zur Ehrfurcht vor dem Geheimnis Gottes, sie treten nicht an die Stelle Jesu, sondern halten ihm den Platz frei, sie sind ein großes Geschenk!“

Im Gottesdienst musizierten die Capella Cathedralis Fulda unter der Leitung von Domkapellmeister Franz-Peter Huber. Aufgeführt wurden Chorsätze aus der „Missa brevis in C (Missa aulica)“ von F. X. Brixi, Chorsätze von M. Stickel und J. B. Dykes sowie weitere Choräle im Wechsel mit der Gemeinde. Die Orgel spielte Domorganist Prof. Hans-Jürgen Kaiser.

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