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Indische Studentin der ISU am Klinikum Fulda

Fulda. Im Rahmen der von der Hochschule Fulda veranstalteten 7. Internationalen Sommeruniversität (ISU) arbeitet die indische Studentin Kanika Anand derzeit am Klinikum Fulda. Die Internationale Sommeruniversität ist ein vierwöchiges Studienprogramm, das von der Hochschule Fulda getragen und vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft und Kunst gefördert wird. Studierende aus aller Welt kommen ab 17. Juli nach Fulda, um gemeinsam Seminare zu besuchen, ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen und Deutschland kennen zu lernen.  In diesem Jahr nehmen insgesamt 73 Teilnehmer aus 18 Ländern an den zahlreichen Fachseminaren, Workshops und Exkursionen teil. „Die ISU Fulda richtet sich an Studierende, die Interesse an globalen Gesundheits-, Gesellschafts- und Wirtschaftsfragen haben und die deutsche Sprache erlernen bzw. ihre Deutschkenntnisse durch Intensiv-Sprachkurse verbessern möchten“, erläutert Prof. Dr. Peter Haller, Wissenschaftlicher Leiter der ISU.

Neu im Programm ist in diesem Jahr das  4-wöchige Vorprogramm „Work and Study“. Damit werden Studierende angesprochen, die neben der Teilnahme an der ISU auch als studentische Aushilfe in einem Unternehmen der Region arbeiten möchten.

Dank der Bereitschaft des Klinikums Fulda an dem Projekt teilzunehmen, ist die 24-jährige aus Neu Delhi stammende Studentin Kanika Anand in der Tumorklinik sowie in der Klinik für Psychosomatik des Klinikums als studentische Aushilfe tätig. „Unterstützung erhält Frau Anand zudem in Form von einer kostenlosen Unterkunft im Personalwohnheim und kostenfreiem Essen in unserer Mitarbeitercafeteria“, so Harald Jeguschke, Vorstand des Klinikums Fulda. „Besonders interessiert wie auch begabt zeigt sich Frau Anand für die Kunsttherapie, in der Patienten unter therapeutischer Begleitung innere und äußere Bilder ausdrücken können“, so Kathleen Schultz, Therapeutin der Psychosomatik. Schon jetzt zeigte sich Kanika Anand von der schönen Barockstadt Fulda begeistert. Im Rahmen der 4-wöchigen ISU wird sie u.a. auch Fahrten nach Berlin, Heidelberg und München machen können.

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