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Achten statt ächten: Caritas startet Initiative für benachteiligte Jugendliche

Berlin/Fulda. Unter dem Motto „Achten statt ächten“ setzt sich die Caritas im neuen Jahr 2008 für eine veränderte Haltung gegenüber benachteiligten Jugendlichen ein. Zum Kampagnen-Auftakt in der vergangenen Woche in Berlin machte Caritas-Präsident Peter Neher vor Journalisten deutlich: „Wir wollen für die Anliegen junger Menschen sensibilisieren, die durch ihre familiäre, soziale und die Bildungssituation benachteiligt sind.“ Nach wie vor gebe es in Deutschland einen fatalen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und den Bildungs- und damit auch Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen.

Mit der diesjährigen Kampagne setzt die Caritas ihre Befähigungsinitiative aus den Vorjahren fort, deren Ziel es ist, die Lebenschancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher in Deutschland zu stärken. Auch der Caritasverband für die Diözese Fulda wird in diesem Jahr verstärkt die Situation junger Menschen zwischen Kassel und Hanau, Marburg und Geisa in den Blickwinkel rücken und mit seiner Arbeit dazu beitragen, Benachteiligungen auszuräumen. 
Informationen zur Caritas-Kampagne 2008 finden Interessierte unter www.achten-statt-aechten.de und unter www.caritas.de. (cif)

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