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Spende anlässlich 25 Jahre Sommerlad Fulda

Fulda. Vor 25 Jahren eröffnete die Möbelstadt Sommerlad den neuen Centerstandort mit riesiger Ausstellungfläche in Petersberg/Fulda. Gegründet wurde das Traditionsunternehmen Sommerlad bereits 1930. Der 1986 verstorbene Rudolf Sommerlad senior hat 1930 in Beuern bei Gießen einen Gewerbeeintrag getätigt und damit die Weichen für das heutige Unternehmen mit zwei Center-Standorten und einem separaten Auslieferungslager gestellt. Im Jahre 1953 erhielt der Firmengründer Unterstützung in der Geschäftsführung von seinem Sohn Rudolf Sommerlad junior. Im Januar 1986 wurde die Übernahme des damaligen Möbelhauses „Wohn Link“ in Petersberg von der Möbelstadt Sommerlad rechtskräftig.

1998 folgte die dritte Generation der Sommerlad-Familie mit Frank Sommerlad. Mit einher ging ein Umbau und die Vergrößerung der Verkaufsflächen. „Jetzt sind wir schon 25 Jahre in Petersberg/Fulda ansässig und wir sind stolz, dieses einmalige Jubiläum feiern zu dürfen“, freut sich der heutige Geschäftsführer des Traditionsunternehmens Frank Sommerlad.

„Dieser Erfolg über einen solch langen Zeitraum ist uns natürlich nur möglich, weil uns so viele Kunden über all die Jahre die Treue gehalten haben. Jeder einzelne hat seinen Teil dazu beigetragen, Arbeitsplätze zu sichern und unserem Unternehmen so viele bedeutende und erfolgreiche Geschäftsjahre zu bescheren. Aus diesem Grund möchten wir uns jetzt ganz herzlich bedanken und mit all unseren Kunden ausgiebig feiern“, sagt Frank Sommerlad.

Im Dezember 2010 wurde eine großartige Geburtstagsparty anlässlich ‚25 Jahre Sommerlad Fulda’ mit 280 Gästen gefeiert. An den Roulette- und Black-Jack-Tischen wurde mit viel Spaß und Eifer gespielt. Aber nicht um bares Geld zu gewinnen, sondern zu Gunsten eines guten Zwecks: Das verlorene Geld wurde von Gastgeber Frank Sommerlad zu Gunsten des Projektes „Startbahn“ des Fuldaer Antoniusheims gespendet. Frank Sommerlad verdoppelte die Erlöse und überreichte Vorstandsmitglied der St.-Antonius-Stiftung Alois Früchtl einen Spendenscheck in Höhe von 1.000,- Euro, welcher die Spende dankend entgegennahm.

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