Klinikum Fulda erhält Qualitätszertifikat von Deutsche Post AG
Fulda. Die Poststelle des Klinikums Fulda wurde als „Kunde des Jahres 2010“ durch die Deutsche Post AG ausgezeichnet. Der Vertriebsleiter der Deutsche Post AG Lothar Schindler, Vertriebsmanager Dieter Josefiak sowie Günther Mengel übergaben das Qualitätszertifikat an Harald Jeguschke (Vorstandsvorsitzender des Klinikums Fulda) sowie den Leiter der Poststelle Markus Lotz. Die „Niederlassung BRIEF“ Kassel, die für die gesamte Postleitzahlenregion 36 zuständig ist und die Vertriebsleitung „Öffentlicher Sektor“ Hessen küren jährlich einen „Kunden des Jahres“ für die Postleitregion. In diesem Jahr fiel die Wahl auf das Klinikum Fulda. Es wurden hierbei insbesondere die Leistungen der Mitarbeiter der Poststelle des Klinikums hervorgehoben. „Die Jury hat einstimmig das Klinikum Fulda ausgewählt, da es besonders positiv aufgefallen ist: es war eine höchstmögliche Qualität der Arbeit sowie der Kommunikation mit den Verantwortlichen des Hauses – insbesondere mit Markus Lotz – zu verzeichnen“, lobte Lothar Schindler.
Hervorragende Arbeit
Das Qualitätszertifikat besiegelt die hervorragende Arbeit des Teams der Poststelle durch die „ausgezeichnete Vorsortierung, vorbildliche Kennzeichnung der Behälter, hervorragende Beschaffenheit der eingelieferten Sendungen, die sehr gut gestalteten Anschriftfelder und die einwandfrei maschinenlesbare Schrift“. Über die Poststelle des Klinikums Fulda wurden im Jahr 2010 rund 220.000 Briefe und ca. 4.000 Pakete versendet. Bei dieser großen Postmenge spielt eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum und der Deutschen Post eine wichtige Rolle, um optimale Prozesse zu ermöglichen. „Die qualitativ hochwertige Posteinlieferung trägt auch entscheidend dazu bei, dass wir unsere Dienstleistungen optimal erbringen können“, so Mengel. Harald Jeguschke bedankte sich für die Auszeichnung. „Das Qualitätszertifikat ist eine Bestätigung für unsere Arbeit und spiegelt die gute Infrastruktur des Hauses wider, die nur durch die Mitarbeiter funktionieren kann“, so der Vorstandsvorsitzende.