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ÜWAG und Hilders bleiben weiterhin Konzessionspartner

Fulda. Einstimmig hatte sich die Gemeindevertretung von Hilders am 8. Februar 2011 für die Fortsetzung der Partnerschaft mit der Überlandwerk Fulda Aktiengesellschaft (ÜWAG) ausgesprochen. Hubert Blum, Bürgermeister der Marktgemeinde, und Dipl.-Ing. Günter Bury, Vorstand der ÜWAG, setzten jetzt ihre Unterschriften unter den neuen Konzessionsvertrag, der dem führenden osthessischen Energieversorgungsunternehmen die Nutzung der öffentlichen Verkehrswege bis zum 31. Dezember 2031 gestattet. „Wir haben uns für die ÜWAG entschieden, weil sie seit vielen Jahren ein zuverlässiger und bewährter Partner ist“, sagte Bürgermeister Hubert Blum bei der Vertragsunterzeichnung und machte deutlich, dass die Marktgemeinde Hilders auf die kommunale ÜWAG als kompetenten Ansprechpartner für alle gemeindlichen Fragen rund um das Thema Energie gerne zurückgreift.

ÜWAG-Vorstand Bury dankte dem Bürgermeister und dem 1. Beigeordneten Werner Schindlauer als Gemeindevertretern für die eindeutige Entscheidung zugunsten eines neuen Konzessionsvertrags mit der ÜWAG. „Auch in Zukunft wird die Marktgemeinde Hilders vom Einsatz modernster Technik und dem persönlichen Service der ÜWAG profitieren“, sicherte der ÜWAG-Vorstand Bürgermeister Blum zu. In der Marktgemeinde Hilders, Luftkurort und Kulturzentrum der Hohen Rhön mit verschiedensten Einrichtungen für Sport und Kultur, Freizeit und Erholung, versorgt die ÜWAG seit fast 100 Jahren den Ortsteil Unterbernhards mit rund 130 Einwohnern. Für die zuverlässige Stromlieferung sind die ÜWAG-Mitarbeiter vom Servicecenter Netz Nord, das in Eiterfeld gelegen ist, vor Ort im Einsatz.

Partnerschaft für alle Fragen der Energieversorgung

Der Konzessionsvertrag beinhaltet das Wegenutzungsrecht einer Kommune zum Betrieb des Stromnetzes zur Allgemeinen Versorgung; die Auswahl des Stromlieferanten durch die Kunden ist davon unberührt. Die ÜWAG zahlt an die Städte und Gemeinden den gesetzlichen Höchstsatz der Konzessionsabgabe. Mit der ÜWAG als Konzessionsvertragspartner können sich die Kommunen auf höchste Qualität des Netzbetriebs verlassen. Diese gewährleistet der führende osthessische Energieversorger durch seine rund um die Uhr besetzte Leitzentrale, die Servicecenter Netz vor Ort, den weiteren Ausbau der Verkabelung von Freileitungen und das fortgesetzt hohe Investitionsniveau im Stromverteilungsnetz.

Wichtig für die Städte und Gemeinden ist auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit, etwa bei der gegenseitigen Abstimmung bei Baumaßnahmen. Außerdem profitieren die Kommunen vom Know-how der ÜWAG, wenn es um die Entwicklung von Energiekonzepten geht. Die Unternehmen der ÜWAG-Gruppe stehen mit ihrem breit gefächerten Dienstleistungsspektrum ebenfalls den Städten und Gemeinden der Region zur Seite.

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