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Heimbewohner in Michelsrombach mit neuem Fahrzeug jetzt wesentlich mobiler

Michelsrombach. Offiziell in Betrieb genommen wurde von der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie gemeinsam mit den Bewohnern der Wohngruppe Michelsrombach ein nagelneuer, mit Linearlift ausgestatteter Ford Transit. Der Kleinbus, der von der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch mit gut 37.000 Euro zu einem erheblichen Teil mitfinanziert wurde, wird ab sofort zur Beförderung der geistig und körperlich behinderten Wohngruppenmitglieder eingesetzt. Dank der Sonderausstattung des Fahrzeuges ist auch die Beförderung von Bewohnern mit Rollstuhl sehr einfach möglich.

Der Fahrdienst umfasst individuelle Fahrten einzelner Bewohner für z. B. Arzt und Therapeutenbesuche oder zur Wahrnehmung von Reha-Maßnahmen, aber das Fahrzeug ermöglicht auch die Teilnahme mehrerer Personen an öffentlichen Kulturveranstaltungen in der Region oder die Durchführung von Ausflügen. Die Leitung der Caritas Behindertenhilfe sowie das Wohngruppenteam in Michelsrombach versprechen sich durch den neuen Kleinbus die deutliche Verbesserung der Mobilität und im Zuge dessen noch mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für jeden einzelnen Bewohner im Caritas-Wohnheim Michelsrombach.

Unser Foto entstand bei der Fahrzeugpräsentation und zeigt die Wohngruppenmitglieder sowie das dortige Caritas-Mitarbeiterteam gemeinsam mit Caritas-Vorstandsmitglied Ansgar Erb, Ressortleiter Behindertenhilfe Ernst-Paul Walter und den Leiter der Wohnheime Theo Münker. (cif)

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