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Bischöfliche Garde und Brauerei auf dem Frauenberg – leider nur ein Scherz: zweimal „April, April!“ aus dem Bischöflichen Generalvikariat

Fulda. Es hätte so schön sein können, und so einige Anrufer (darunter auch Anruferinnen…) interessierten sich vehement dafür, doch leider wird es auf absehbare Zeit keine Bischöfliche Garde geben, wie im gestrigen Aprilscherz aus dem Generalvikariat behauptet. Sieben Wasserballer hatten sich der „Bischöflichen Quartiermeisterei“ als erste „Rekruten“ zur Verfügung gestellt. Wer die jungen Männer in Aktion sehen will, kann dies aber auf jeden Fall am 1. Mai im Sportbad Ziehers tun: dann stehen sie im Halbfinale um den süddeutschen Pokal gegen Leimen; Anpfiff ist um 11 Uhr.

Auch die Brauerei im Kloster Frauenberg, über die sich der dortige Konvent ebenfalls freuen würde, bleibt leider nur ein Traum. So gab es denn gestern morgen auch kein „Klarissenbräu“ bei den Brüdern des hl. Franz von Assisi zu trinken. Das Generalvikariat dankt der Klosterkommunität für die liebenswürdige Zusammenarbeit.

Ihren Dank spricht die Bischöfliche Pressestelle auch den Redaktionen aus, die ihre Scherzmeldungen großzügig mitgetragen und damit ein Beispiel echter Kollegialität gegeben haben. (bpf)

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