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Kontaktstudium der Theologischen Fakultät im Sommersemester

Fulda. „’Alles nur ein Spiel?’ Spielen aus philosophisch-theologischer Sicht“ ist Leitthema des Kontaktstudiums im Sommersemester 2011 an der Theologischen Fakultät Fulda. Das Spielen erweise sich als einer der ersten und zentralen Gegenstände von Philosophie und Theologie und sogar als ein wesentliches Charakteristikum des Menschen an sich, so Rektor Prof. Dr. Christoph Gregor Müller. Jeweils dienstags um 19.30 Uhr finden vier öffentliche Vorträge zu dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven im Auditorium maximum statt. Eingeladen sind alle Interessierten. Es wird um Anmeldung bei der Theologischen Fakultät, Eduard-Schick-Platz 2, 36037 Fulda, Tel. 0661/87-220, Fax 0661/87-224, E-Mail: kunz@thf-fulda.de gebeten.

Am 3. Mai spricht Dr. Anja Solbach (Fulda) zum Thema „Spieltrieb, Imagination und Variation. Die spielerische Freiheit in der Ästhetik Schillers und Ricoeurs“. Dem folgen am 10. Mai Dr. Matthias Helmer und Dr. Markus Lersch (beide Fulda) mit dem Vortrag „’Deus ludens – der spielende Gott’. Von der tanzenden Weisheit zum wonnevollen Jesuskind? Eine exegetisch-systematische Dialogperformance“. Am 17. Mai geht es im Vortrag von Prof. Dr. Rupert M. Scheule (Fulda) um das Thema „’Gehört die Spielregelverletzung zum Spiel?’ Statements zu einer Ethik des taktischen Fouls – auf dem Spielfeld und anderswo“. Schließlich folgen am 24. Mai Prof. Dr. Cornelius Roth und Prof. Dieter Wagner (beide Fulda) mit dem Vortrag „’Homo ludens’ – der vor Gott spielende Mensch in Liturgie und religiöser Erziehung“.

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