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Sonderausstellung im Konrad-Zuse-Museum zum Internationalen Museumstag

Hünfeld. Mit der Ausstellung „Heimkehr – Schicksalswege von Heimkehrern im und nach dem Zweiten Weltkrieg“ beteiligt sich das Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte am Sonntag, 15. Mai, am Internationalen Museumstag. Ab 14 Uhr wird die Ausstellung in den Räumen des Museums am Kirchplatz eröffnet. Mit wesentlicher Unterstützung von Anna Neubauer wurde die Ausstellung zusammengetragen. Sie enthält Berichte von Zeitzeugen über ihr Schicksal in und nach dem Zweiten Weltkrieg sowie Bilder, Texte und Ausstellungsstücke, die über das Thema informieren.

Die Ausstellung betreibt Heimkehr im doppelten Sinne. Da geht es nicht nur um die Rückkehr von Kriegsteilnehmern und Kriegsgefangenen, sondern auch um die Rückkehr von Russlanddeutschen in ihre ursprüngliche Heimat. Im Anschluss sind Gäste bei Kaffee und Kuchen zu einem Gedankenaustausch über die Inhalte der Ausstellung eingeladen. Die Ausstellung ist dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags jeweils von 15 bis 17 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung bis zum 29. Juni zu sehen.

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