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hr schlägt in Oberursel seine Zelte auf – Fernsehen und Radio im hr-Treff hautnah erleben

Oberursel. Der Außenaufbau des Hessentags-Festzelts des Hessischen Rundfunks (hr) ist in vollem Gange. Die Zeltbauer haben das Gelände an den hr übergeben, und nun verwandeln Techniker und Bühnenbauer das große weiße Zelt am Oberurseler Bahnhof in den legendären hr-Treff. Dieser wird zu einem kompletten Sendezentrum mit Redaktionsräumen und Platz für Fernseh- und Hörfunk-Übertragungswagen ausgebaut. Bei stets freiem Eintritt können Hessentags-Besucher hier vom 10. bis 19. Juni Fernsehen und Radio hautnah miterleben.

Erstmals auf einem Hessentag feiert der hr sein beliebtes „Apfelweinfest“. Die Fete rund ums Stöffche findet am Donnerstag, 16. Juni, um 20 Uhr im hr-Treff statt. Mit dabei sind die Comedy-Stars Bodo Bach, Lars Reichow, Maddin Schneider, Johannes Scherer, Hilde aus Bornheim, Mathias Münch. Neben dem hr-Treff bietet der Hessische Rundfunk außerdem viele Konzerte und Partys sowie zahlreiche Sendungen und Berichte in Hörfunk und Fernsehen. Damit ist der hr auch in diesem Jahr der große Programmanbieter auf dem Hessentag. „Zum Fest der Hessen zeigen wir unserem Publikum live, was der hr alles kann. Dank der Rundfunkgebühren können wir ein solch breit gefächertes Angebot für alle Generationen anbieten – von der YOU FM NIGHT bis hin zum Finale des Dollen Dorfs“, so hr-Intendant Dr. Helmut Reitze.

Zahlen und Fakten zum hr-Treff:

  • Das Zelt ist 45 Meter lang, 25 Meter breit und in der Mitte acht Meter hoch
  • Rund 150 hr-Mitarbeiter werden in Oberursel arbeiten, davon sind 80 die ganze Zeit über vor Ort
  • 20 Kilometer Kabel müssen verlegt werden
  • 65 Tonnen Ausrüstung werden nach Oberursel transportiert
  • Sechs Fernsehkameras, darunter ein beweglicher Kamerakran, werden eingesetzt
  • Jeder Mitarbeiter legt pro Tag rund zwölf Kilometer zu Fuß auf dem Gelände zurück
  • Die Gastronomie im hr-Treff spült täglich 1.500 Teller
  • Rund 60 öffentliche Veranstaltungen und Sendungen finden im hr-Treff statt
  • Insgesamt werden über 2.000 Minuten Programm vor Ort produziert
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