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Neues Grundschul-Konzept des Bildungsunternehmens Dr. Jordan genehmigt

Fulda. Kinder frühzeitig, nachhaltig, individuell und intensiv zu fördern, um ihnen kontinuierlich optimale Entwicklungschancen zu ermöglichen, das ist primäre Zielsetzung der privaten zweisprachigen Grundschule Fulda im Bildungsunternehmen Dr. Jordan. Vor diesem Hintergrund wurde jetzt die Umwandlung der Vorklasse in ein Modell des „Flexiblen Schulanfangs“ mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 vom hessischen Kultusministerium genehmigt.

Was bedeutet das? Der Flexible Schulanfang ermöglicht es nun, dass Kinder unterschiedlichen Alters mit unterschiedlichen Entwicklungsvoraussetzungen ihren individuellen Lernausgangslagen entsprechend die ersten beiden Schuljahre der Grundschule durchlaufen. Die Jahrgangsstufen eins und zwei werden unterrichtsorganisatorisch zu einer pädagogischen Einheit zusammengefasst. Der Unterricht erfolgt in jahrgangs- und entwicklungsgemischten Lerngruppen und startet grundsätzlich zum Schuljahresbeginn.

Dazu erläutert Prof. Dr. Lothar Jordan: „Ein veränderter, flexibilisierter Schulanfang soll den unterschiedlichen Voraussetzungen der Kinder eher gerecht werden. Dennoch bedeutet dies für die Eltern und Kinder im Wesentlichen keine Veränderung. Vor allem halten wir an unserem exklusiven pädagogischen Konzept des zweisprachigen Unterrichts, 50 Prozent in Deutsch und 50 Prozent in Englisch, fest. Übrigens: Die „Flex“ gehört zu den zentralen Empfehlungen der Kultusministerkonferenz für Schulreformen nach PISA. Dem tragen wir Rechnung.“

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