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Beratungsangebot von Caritas und Diakonie für Glücksspieler/innen und deren Angehörige

Fulda. Die Fachstellen Glücksspielsucht bei Caritas und Diakonie vertreten die Interessen von Glücksspielsüchtigen und ihren Angehörigen. Beide Träger bieten deshalb eine gemeinsame Informations- und Motivationsgruppe an. Es werden unter anderem folgende Themen besprochen: Was ist Glücksspielsucht? Wann ist jemand spielsüchtig? Welche Folgen ergeben sich aus dem problematischen Spielverhalten? Welche weiterführenden Möglichkeiten gibt es im Umgang mit der Glücksspielsucht?

Die Veranstaltung beginnt am 18.07.2011 um 16.00 Uhr in der Fachstelle für Sucht Diakonisches Werk, Heinrich-von-Bibra-Platz 14, 36037 Fulda und endet um 17.30 Uhr.Anmeldungen werden über die Fachstelle Sucht Diakonisches Werk, Herr Hausser Tel.: 0661-8388200 oder das Caritas-Zentrum für Sucht- und Drogenhilfe, Wilhelmstr. 10, Frau Günther, Tel.: 0661-2428361 erbeten.

Glücksspieler/innen träumen  vom großen Gewinn. Dem wird alles andere untergeordnet. Aber ein tatsächlich erzielter Gewinn wird doch immer wieder verspielt. Der ständige Traum vom Siegen verstellt den Blick auf die Realität, in der das Verlieren längst die Überhand gewonnen hat. Glücksspielsucht ist als behandlungsbedürftige Erkrankung anerkannt. Wenn man das Spielen nicht mehr stoppen kann, immer mehr Zeit und Geld dafür aufwendet, an die Magie der Zahlen glaubt, dann liegt eine Gefährdung zur Spielsucht vor.

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