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Landkreis Fulda und Jugendbildungsstätte Wasserkuppe bekräftigen enge Zusammenarbeit

Wasserkuppe. Die Sommermonate nutzte Erster Kreisbeigeordneter Dr. Heiko Wingenfeld, um sich vor Ort über die Jugendbildungsstätte Wasserkuppe nach zehn Jahren Tätigkeit zu informieren. Aufsichtsratsvorsitzender Harald Schäfer und der Geschäftsführer der Jugendbildungsstätte, Oliver Schwenck, betonten die Richtigkeit der damals getroffenen Entscheidung, die militärisch genutzte Anlage als Einrichtung für Flugsport, Jugend und Natur im Biosphärenreservat Rhön umzugestalten.

„Mit rund 23.000 Übernachtungen und 7.500 Gästen jährlich stellt die Jugendbildungsstätte einen Aktivposten der Jugendpflege im Landkreis Fulda und des Tourismus im Biosphärenreservat Rhön dar“, stellte Erster Kreisbeigeordneter Dr. Wingenfeld fest. Die bisherigen immensen Anstrengungen zum Innenausbau der Gebäude bezeichnete er als „kreativ und engagiert“ und ließ sich ausführlich die anstehenden investiven Maßnahmen erläutern. Insbesondere zeigte sich Dr. Wingenfeld über die intensive Nutzung durch Gruppen aus dem Landkreis erfreut.

„Die Jugendbildungsstätte Wasserkuppe ist ein Ort der persönliche Weiterbildung und des geselligen Beisammenseins“, unterstrich Dr. Wingenfeld. Das Potential, das in der Wasserkuppe stecke, müsse noch intensiver genutzt werden. Ihre wechselvolle Geschichte sei ein lohnenswertes Feld für die Bildungsarbeit. Um die staatsbürgerliche Bildung am Beispiel der Wasserkuppe weiter zu stärken, vereinbarten der Erste Kreisbeigeordnete und Aufsichtsratsvorsitzender Schäfer eine noch engere Zusammenarbeit mit dem Jugendbildungswerk des Landkreises Fulda.

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