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Stifterverband sucht den besten Studiengang Deutschlands – Fuldaer Studiengang schafft es ins Finale

Fulda. Der Studiengang Frühkindliche inklusive Bildung hat im Wettbewerb „cum
laude“ des Stifterverbandes das Finale erreicht. Eine überwiegend mit Studierenden besetzte Jury nominierte den Studiengang an der Hochschule Fulda neben acht weiteren – unter anderem aus der RWTH Aachen, der Universität Wiitten/Herdecke und der Zeppelin Universität Friedrichshafen – für das Finale. 82 Bewerbungen gingen insgesamt ein.
In dem Wettbewerb haben Studierende mit ihren Fachschaften besonders gute Studiengänge vorgeschlagen. Alle ausgewählten Studiengänge zeichnen sich durch besondere Lehr- und Prüfungsformate aus. Sie bereiten Lehrinhalte neu auf, verschränken Theorie und Praxis besser und bieten den Studierenden insgesamt große Freiräume für individuelle Schwerpunktsetzungen.

Hochschulpräsident Prof. Dr. Karim Khakzar zeigte sich hoch erfreut. „Dass sich die Hochschule in der Liste der besten neun Studiengänge befindet, macht uns stolz“, sagte er. „Ich freue mich, dass der Studiengang eine solch positive Resonanz bei unseren Studierenden gefunden hat und die große Mühe beim Aufbau und der Durchführung des
neuen Studiengangs nun belohnt wird.“

Die Finalisten sind nun aufgerufen, sich auf einer Veranstaltung am 28. November 2011 in Berlin der Jury und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Studierende und Studiengangsverantwortliche sind dann gefragt, dem Publikum und der Jury in einer kurzen Präsentation darzustellen, warum ihr Studiengang besonders lobenswert ist.

Den Studiengang Frühkindliche inklusive Bildung bietet die Hochschule  Fulda seit 2009 an. Er zielt auf Bildungsprozesse ohne Aussonderung im Sinne einer Pädagogik der Vielfalt: Unterschiede und Differenzen werdenausdrücklich Wert geschätzt und von Anfang an als gegenseitige Ergänzung erlebt.

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