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Marienschülerinnen sammeln für Deutsche PalliativStiftung

Fulda. 240 Euro haben die Schülerinnen der Klasse 8b der Marienschule Fulda gesammelt und der Deutschen PalliativStiftung (DPS) gespendet. Die Summe bekamen die Mädchen durch den Verkauf von selbst gebackenem Kuchen während einer Pausenaktion zusammen. In der Regel werden die Erlöse solcher an der Marienschule regelmäßig stattfindenden Aktionen für schuleigene Förderprojekte wie die Station der Maria-Ward-Schwestern in El Cabure (Argentinien) gespendet. Doch die Achtklässlerinnen entschieden sich dieses Mal für die in Fulda ansässige Stiftung, weil „immer mehr Angehörige von Schülerinnen unserer Schule und das Kollegium positive Erfahrungen mit der Deutschen PalliativStiftung machen“, wie Klassenlehrer Gerrit Ruwe erklärt.

Der Vorstandsvorsitzende der DPS, Thomas Sitte, zeigte sich sehr erfreut über den Einsatz der Mädchen und ihre Spende. „Ich finde es wunderbar, dass sich die Marienschülerinnen neben ihrem tollen Engagement für  internationale Projekte auch immer für dringliche Probleme in der eigenen Region einsetzen.“  Die DPS hat sich zum Ziel gesetzt, die Hospizarbeit und Palliativversorgung für schwerstkranke und sterbende Menschen in Deutschland weiter zu verbessern.

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