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Bürgermeisterkandidat Wolff trifft Ministerin Henzler

Gersfeld. Im Rahmen eines Termins in der Rhön traf sich der gemeinsame Bürgermeisterkandidat von BWG, CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen, Peter Wolff, mit Hessens Kultusministerin Dorothea Henzler zu einem privaten Informationsaustausch. Da Gersfeld nicht nur Gesundheits- und Bäderstandort ist, sondern auch Schulstadt, fand es Wolff ausgezeichnet, dass sich die Ministerin in Gersfeld informiert. Am Rande einer Urkundenverleihung an der Anne-Frank-Schule konnten sich Wolff und Henzler über die Schulpolitik der hessischen Landesregierung unterhalten. Beide kennen sich aus gemeinsamen politischen Aktivitäten. Henzler drückt Wolff die Daumen, für eine Debatte an der Gersfelder Rhönschule, zu der Wolff vom Lehrerkollegium eingeladen wurde. Wolff und sein Wettbewerber müssen sich mit Schülern in einem Streitgespräch mit Argumenten austauschen und messen.

Für Wolff ist dies ein Beleg, dass es heute immer noch möglich ist, abseits der Politikverdrossenheit, junge Menschen für Engagement, Gemeinschaftsgefühl und letztlich die Demokratie zu gewinnen. Ein fairer Umgang mit anderen Argumenten und politischen Ansichten ist für Wolff dabei unerläßlich. Ein Agieren unter der Gürtellinie oder das Absprechen legitimer Anliegen diene nicht dem demokratischer Willensbekundung. Er will sich daher in Gersfeld für ein faires Miteinander einsetzen. „Wir alle sind Demokraten“, so Wolff, „ich selbst werde von vier völlig unterschiedlichen parteilichen Fraktionen unterstützt. Uns alle eint jedoch, dass wir uns für Gersfeld engagieren wollen und die Zukunft besser ausgestalten wollen“.

Er selbst, so erklärte Wolff der Ministerin, sei selbst erst auf dem zweiten Bildungsweg zum Abitur gelangt, und auch seine beiden Studien (als Diplom-Kaufmann und Geoinformatiker) habe er berufsbegleitend im Fernstudium abgeschlossen. Er selbst kenne daher die Wichtigkeit von Bildung und eigenem Antrieb. Und heute könne er, neben seinem Beruf als PR- und Marketingexperte, sein Wissen in Fachbüchern weitergeben, oder als Lehrbeauftragter den Studenten an der Hochschule Fulda. „Hier tue ich etwas für die Zukunft – und sage meinen Studenten auch immer wieder, dass sich Bildung lohne und auch das eigene Einbringen in Themen und Anliegen“. Insofern sei er auch gerne bereit gewesen, nach Jahren ehrenamtlichen kommunalpolitischen Engagements, nun selbst für die visonäre und gestalterische Aufgabe des Bürgermeisters der Rhönhauptstadt Gersfeld zu kandidieren. „Ich will etwas zum Besseren für Gersfeld bewegen. Die Stadt ist lebens- und liebenswert und als Macher und Gestalter kann ich in Gersfeld dafür sorgen, dass wieder Unternehmen und Familien den Weg nach Gersfeld finden“ begründet Wolff seine Motive.

Wenn es ihre knappe Zeit als Ministerin erlaube, solle Henzler ruhig öfters den Weg in die Rhön und nach Gersfeld einschlagen, sagte ihr Wolff zum Abschied. Wolff will ihr dabei gerne die Menschen, die Natur, die Region und ihre Sehenswürdigkeiten zeigen. Die Gersfelder können Wolffs Aktivitäten rund um die Bürgermeisterwahl übrigens auf seiner Internetseite www.wolff-einerfueralle.de oder auf Facebook unter www.facebook.com/Peter.Wolff.fuer.Gersfeld verfolgen.

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