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Bildungsmesse am 24. und 25. Februar im Kongresszentrum Esperanto

Fulda. Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich? Am Anfang der beruflichen Orientierung stehen viele Fragen: Antworten liefert die Industrie- und Handelskammer Fulda gemeinsam mit der Agentur für Arbeit, dem Amt für Arbeit und Soziales und der Kreishandwerkerschaft auf der Bildungsmesse am 24. und 25. Februar im Kongresszentrum Esperanto.

150 Aussteller informieren auf über 4800 Quadratmetern über insgesamt 157 Ausbildungsberufe sowie zahlreiche Weiterbildungs- und Studienangebote. „Bei dieser Vielfalt an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten ist es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Wer sich frühzeitig informiert, kann die Bildungsmesse noch zielorientierter nutzen“, empfiehlt IHK-Präsident Bernhard Juchheim. Neben den traditionellen Informationskanälen finden Schülerinnen und Schüler alle Informationen unter www.bildungsmesse-fulda.de. „Diese Seite ist auch für Lehrerinnen und Lehrer eine wichtige Adresse. Als aktive Multiplikatoren können sie hier direkt auf Materialien für ihre Unterrichtsvorbereitung zugreifen“, ergänzt IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schunck. Und unter www.facebook.com/BildungsmesseFulda wird bereits kräftig diskutiert und kommentiert.

Auch 2012 haben Bewerber um einen Ausbildungsplatz beste Startchancen. Die Ausbildungsbörse (www.azubi-fulda.de) der IHK Fulda weist aktuell 85 freie Ausbildungsstellen in 36 Ausbildungsberufen aus (Stand 17.01.2012). Hinzu kommen duale Studienplätze. 2011 konnte die IHK Fulda einen Zuwachs von fast zehn Prozent bei neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen verzeichnen. Auch die Agentur für Arbeit meldete mehr Ausbildungsplätze als Bewerber.

„Ausbildungsbetriebe müssen die vielfältigen Karrierewege einer betrieblichen Berufsausbildung klar aufzeigen, um im Rennen um die besten Köpfe die Nase vorn zu haben“, so Bernhard Juchheim. „Zusatzqualifikationen während der Ausbildung, berufsbegleitende Weiterbildung zum Meister, Fachwirt oder Fachkaufmann öffnen auch ohne Abitur den Weg zu einem Studium, das ebenfalls berufsbegleitend absolviert werden kann“, unterstreicht Stefan Schunck die Attraktivität der dualen Ausbildung. Nicht zuletzt gäbe es inzwischen zahlreiche Kooperationen zwischen Ausbildungsbetrieben und Berufsakademien sowie Hochschulen, so der IHK-Hauptgeschäftsführer.

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