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Junior-Ranger rücken enger zusammen – Naturerlebnistag im Thüringer Teil des Biosphärenreservates Rhön

Wüstensachsen. Die Junior-Ranger aus dem hessischen und thüringischen Teil des Biosphärenreservates Rhön wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. Ein erstes Treffen diente dem gemeinsamen Kennenlernen.

Dieser Tage trafen sich 12 Junior-Ranger aus dem hessischen Teil des Biosphärenreservates Rhön mit ihrem Leiter Hubert Stumpf und acht Junior-Ranger aus dem Thüringer Teil des Biosphärenreservates Rhön mit den Betreuern Rolf Friedrich und Roland Werner zu einem gemeinsamen Naturerlebnistag am Neuberg bei Wiesenthal. Thema des Tages waren die Kalkmagerrasen in der Rhön als Teil von vielen Lebensräumen im Biosphärenreservat. Von ihrer Größe und Vernetzung sind die Trockenrasen im Thüringer Teil der Rhön wohl einmalig in ganz Süddeutschland.

Bei herrlichem Wetter erklärte Karl-Friedrich Grob, Mitarbeiter in der Thüringer Verwaltungsstelle des Biosphärenreservates Rhön, die Zusammenhänge der Entstehung der Kalkmagerrasen. Es folgte eine Wanderung über die Neubergshut, bei der die Junior-Ranger Einiges entdeckten. Bei einer Limonade und einer Thüringer Bratwurst wurde dieser interessante Naturerlebnistag beendet.

Die Junior-Ranger aus der Thüringer Rhön wurden von ihren hessischen Kollegen im September zum Thema „Moor“ eingeladen. Beide Verwaltungen wollen auf diesem Gebiet in Zukunft enger zusammenarbeiten.

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