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Buntes Faschingstreiben im Caritas Altenpflegeheim St. Josef

Fulda. Begleitet von einem närrischen Programm und bei guter Stimmung feierten zahlreiche Angehörige, Freunde und Ehrengäste auf der dritten Seniorensitzung im Caritas Altenpflegeheim St. Josef. Um 14.31 Uhr war es endlich soweit. Moderatorin Kerstin Herber begrüßte alle anwesenden Närrinnen und Narren mit einem dreifach kräftigen Josefs-Heim. Unter dem Motto „Je oller, desto doller“ zog schließlich der närrische Elferrat des St. Josef sowie das diesjährige Maskottchen, Tiger Heinz, ein.

Natürlich darf bei einer Seniorensitzung auch eine aktuelle Tollität nicht fehlen. Aber wer regiert in diesem Jahr während der närrischen Zeit im St. Josef? Rätselnde Gesichter machten sich unter den Anwesenden breit. Wer könnte es sein? Kerstin Herber lüftete das Geheimnis und präsentierte Burgenfräulein Ricarda die I., die für einen stimmungsvollen Einmarsch sorgte. Mit ihrem Schlachtruf Rosen-Rot eröffnete sie feierlich die närrische Zeit im St. Josef.

Nachdem Oliver Trousil als Einrichtungsleiter alle Anwesenden offiziell begrüßte und viel Frohsinn und Heiterkeit wünschte, führte Kerstin Herber gekonnt und mit einem Feuerwerk an Darbietungen durch das Programm. Besonders gelungen waren zwei Beiträge, die von unserem Bewohner Heinz Strohbach sowie unserer Bewohnerin Josephine Rausch in Form eines Gedichtes bzw. einer Büttenrede vorgetragen wurden. Des Weiteren sorgten Kerstin Herber auch in einer Büttenrede gemeinsam mit Hedwig Sorg als Pepe und Pepino für zahlreiche Lacher unter den Bewohnern und Gästen. Ebenso begeisterte der Besuch der Wildecker Herzbuben, alias Matthias Knauf und Oliver Trousil, mit ihrem Lied „Zwei Kerle wie wir“, die lachenden Gemüter.

Besondere Freude bereitete allen Anwesenden auch die Einmärsche und Darbietungen befreundeter Karnevalsvereine, die mittlerweile schon seit vielen Jahren ins St. Josef kommen. So ließen es sich der Harmerzer Carnevals Club, die Karnevalsgesellschaft der freiwilligen Feuerwehr Bachrain sowie unsere Freunde der HO-BI-FA aus Hofbieber nicht nehmen mit ihren aktuellen Tollitäten ins närrische St. Josef einzuziehen. Doch dem nicht genug, auch zahlreiche Tanzgruppen waren mitgekommen und glänzten durch ihre Auftritte. So begeisterten die Tanzsternchen aus Haimbach, die Minis und die Strolche der Bachrainer Karnvevalsfreunde sowie die Sternschnuppen, die Minis und Teenis der HO-BI-FA die Zuschauer im St. Josef, die die wundervollen Show- und Gardetanzbeiträge mit tosenden Beifall belohnten.

Für die notwendige musikalische Begleitung an diesem Tag sorgte Robert Halbleib mit seinem Akkordeon, der unsere Bewohner und Gäste immer wieder zum Schunkeln und Mitsingen animierte. Zum Abschluss ließ es sich Burgfräulein Ricarda I. nicht nehmen, nochmals zu ihren Närrinnen und Narren zu sprechen, ehe Oliver Trousil allen Aktiven hinter und vor der Bühne seinen Dank für den gelungen Nachmittag aussprach. Froh und munter gingen die Bewohner und Gäste schließlich nach Hause. Aber noch ist auch im St. Josef die närrische Zeit nicht vorüber. Am Rosenmontag geht es schon weiter. Unter anderem erwarten Bewohner und Gäste die Karnevalsfreunde aus Rhönshausen.

 

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