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AOK Hessen für Kundenorientierung ausgezeichnet

Hessen. Die AOK Hessen gehört als einzige hessische Krankenkasse zu den fünfzig besten Dienstleistern deutschlandweit. Sie zählt außerdem zu den zehn kundenorientiertesten gesetzlichen Krankenkassen im Bundesgebiet. Ermittelt wurde diese Platzierung im Rahmen des branchenübergreifenden Wettbewerbs „Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister“ (DKD). Ihre besonderen Serviceaktivitäten werden damit zum wiederholten Male ausgezeichnet. Bereits 2007 wurde die AOK Hessen für ihren Service (2. Platz bundesweit bei FINANZtest) prämiert. Die Erfolgsgeschichte der Gesundheitskasse wird somit fortgesetzt.

Grundlage für die Verleihung des aktuellen Siegels sind u. a. Testkäufe durch das Marktforschungsinstitut psychonomics sowie ein Managementfragebogen, der von der Universität St. Gallen entwickelt wurde. „Wir setzen uns damit positiv von unseren Mitbewerbern ab, indem wir konsequent den Weg zum
modernen Dienstleister beschreiten“, sagte Dr. Wilfried Boroch, verantwortlich für Unternehmenspolitik, bei der Preisverleihung in Hamburg. Es bestätige die Gesundheitskasse in ihrer täglichen Arbeit, wenn ihre unternehmerischen Leistungen der vergangenen Jahre auf diese Weise gewürdigt werden. Die Überwindung des Spannungsfeldes zwischen Ökonomie und Kundenorientierung sei in dieser Zeit besonders gut geglückt.

„Die AOK Hessen hat schnelle Prozesse durchgesetzt, die Bearbeitungsdauer ist stetig gesunken. Gleichzeitig sind wir mit 54 Beratungscentern auch räumlich nah dran an unseren Versicherten, telefonisch sind wir auch samstags erreichbar“, ergänzt Boroch. Dabei habe sich die AOK Hessen zum Ziel gesetzt, Anfragen per E-Mail innerhalb von 24 Stunden und auf allen anderen Kommunikationskanälen nach spätestens drei Tagen zu beantworten. Kann einem Anliegen mal nicht entsprochen werden, schlagen die Kundenberater sinnvolle Alternativlösungen vor.

Mit einem Marktanteil von 31 Prozent ist die AOK Hessen Marktführer in ihrem Bundesland. 1,5 Mio. Menschen sind bei ihr versichert. Allein 7.000 Anrufe von Kunden werden täglich entgegen genommen, rund 150 E-Mails beantwortet. Hinzu kommen 1.500 persönliche Kontakte in den Beratungscentern.

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