In Hessen gibt es Ferien-Sprachcamps direkt vor der Haustür
Frankfurt. Eltern stecken oft in einer Zwickmühle: Um die Schulnoten ihrer Sprösslinge aufzupolieren, möchten sie den Nachwuchs gerne in Sprachferien schicken. Andererseits sind die Kinder zu jung, um sie ins Flugzeug nach Malta, England oder die USA zu setzen. Abhilfe schaffen können die Ferien-Sprachcamps von Berlitz. An insgesamt 14 hessischen Standorten lernen Kinder und Jugendliche von 7 – 17 Jahren während der Schulferien Englisch, Französisch oder Spanisch. Alle Camps werden von erfahrenen Muttersprachlern geleitet. Da es Themenschwerpunkte wie Reiten, Trendsportarten oder Theater gibt, hat das Sprachenlernen nichts mit trockenem Schulalltag zu tun, die Konzentrationsfähigkeit der Kinder wird nicht überstrapaziert.
In den Sommerferien gibt es in Hessen folgende Camps (Auswahl):
• Burg Breuberg, Thema: Trendsportarten, Sprache: Englisch.
• Butzbach, Thema: Theater, Sprache: Englisch.
• Limburg, Thema: Fun & Action, Sprache: Französisch oder Spanisch
• Ronneburg, Thema: Fun and Action, Sprache: Englisch.
• Schmitten, Thema: Trendsportarten, Sprache: Englisch.
• Wenzigerode, Thema: Reiten, Sprache: Englisch.
• Willingen, Thema: GPS-Orientierung, Sprache: Englisch.
Einwöchige Camps kosten zwischen 475 und 595 Euro. Infos und Anmeldung über www.berlitz.de oder per Telefon: 030-887743-280.
2011 verbesserten über 10.000 Schüler ihre Fremdsprachenkenntnisse in den Camps von Berlitz; insgesamt haben schon über 70.000 Kinder teilgenommen.
Über Berlitz
Der Weiterbildungsanbieter Berlitz zählt mit über 550 Niederlassungen in mehr als 70 Ländern weltweit zu den internationalen Marktführern. In über 60 Sprachschulen in Deutschland bietet der ISO-zertifizierte Kommunikationsspezialist Sprachtrainings, interkulturelle Trainings und Management-Trainings an. Das Angebot reicht dabei von Business English über länderspezifische Zusammenarbeit bis zu Führung und Motivation. Die Trainings sind systematisch aufgebaut und entsprechen den aktuellen wissenschaftlichen Standards. Sie werden teilweise staatlich gefördert. Mehr Informationen unter www.berlitz.de.