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JugendFilmTage „Nikotin und Alkohol – Alltagsdrogen im Visier“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Fulda. Am 19. und 20. Juni 2012 finden in Fulda die JugendFilmTage „Nikotin und
Alkohol – Alltagsdrogen im Visier“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Unterstützung des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) und in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk für Stadt und Landkreis Fulda – Fachstelle für Suchtprävention, dem CineStar Fulda und weiteren Fuldaer Partnerinnen und -partnern statt.

Rund 1.000 Schülerinnen und Schüler von 12 bis 19 Jahren sind ins Kino zu spannenden Spielfilmen (Eintritt: 2,50 €). Vor und nach den Filmvorführungen motivieren attraktive Mitmach-Aktionen dazu, sich mit den Themen Nikotin und Alkohol auseinander zu setzen. Zum Beispiel beim so genannten „Promille-Run“, dem Fragenduell „Denk mit und zeig, was du drauf hast.“ oder in der Lounge „Der letzte Zug!“ und anderen.

Für folgende Filme sind noch Plätze frei:

  • „Das Jahr der ersten Küsse“ (für 12- bis 14-jährige), 19. Juni 2012, 10.00 Uhr
  • „Verrückt/Schön“ (ab 15 Jahren), 19. Juni 2012, 10.30 Uhr
  • „Filmriss“ (für 12- bis 14-Jährige), 19. Juni 2012, 11.00 Uhr
  • „The Insider“ (ab 16 Jahren), 20. Juni 2012, 10.00 Uhr
  • „Dorfpunks“ (ab 12 Jahren), 20. Juni 2012, 10.30 Uhr
  • „Sommer vorm Balkon“ (ab 14 Jahren), 20. Juni 2012, 11.00 Uhr

Lehrerinnen und Lehrer können sich mit ihren Schulklassen für die Kinotage bei der Fachstelle für Suchtprävention, Diakonie Fulda, Sabine Dietz, s.dietz@diakonie-fulda.de, Tel. 0661 – 83 88 200 anmelden.

Rauchen und Alkohol trinken gilt bei immer weniger Jugendlichen als „cool“. Die JugendFilmTage wollen Schulen spielerisch und unterhaltsam darin unterstützen, Jugendliche über die gesundheitlichen Folgen und das Abhängigkeitspotenzial des Rauchens zu informieren, Nichtrauchende weiter zu stärken und Raucherinnen und Raucher beim Aufhören zu begleiten. Zudem soll über gesundheitsschädigende Wirkungen von Alkohol informiert und zu einem risikobewussten und konsummindernden Umgang mit Alkohol motiviert werden.

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