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Vom Arbeitsgerät zum Gebäudemanager: Der PC als zentrale Schnittstelle

Das Smart Home erobert immer größere Marktanteile und das ist auch dem PC zu verdanken. Dieser setzt alle Elemente des Smart Homes nämlich erst in Relation zueinander, sodass ein intelligentes, automatisiertes System entsteht, das sich positiv auf Lebensqualität und Kosten auswirkt.

Spezialisierte PCs übernehmen die Führung

Der PC begann seine Weltkarriere als Gerät zur Datenverarbeitung. Bald kamen weitere Zwecke hinzu, beispielsweise in Form von Spielen – die Heimunterhaltung bekam eine ganz neue Facette hinzu. Heute lässt sich die Rolle des Computers kaum noch eingrenzen: Arbeit, Entertainment, Kommunikation, Finanzen und Produktivität finden auf dem kleinen genau wie auf dem großen Bildschirm statt. Selbst in Sachen Gesundheitsdiagnostik sind die Computer inzwischen auf dem Vormarsch.

Es ist also nicht allzu überraschend, dass sie auch in der Gebäudeautomation eine wichtige Rolle einnehmen – oder besser gesagt, die unangefochtene Hauptrolle. Doch dafür sind spezialisierte Modelle nötig. Die Aufgaben in der Gebäudeautomation sind vielfältig und anspruchsvoll, genau wie die Arbeitsumgebung, sodass der Computer stets zum Einsatzgebiet passen muss. Anbieter wie www.hematec.de haben den Bedarf verstanden und helfen mit maßgeschneiderten Lösungen aus. Ein hohes Maß an Kundenorientierung ist heutzutage in allen technologischen Bereichen die Voraussetzung; die Gebäudeautomation macht da keine Ausnahme.

Das intelligente Zuhause auf Basis des PCs

Und was im kommerziellen Bereich begann und dort für die Geburtsstunde der Industrie 4.0 verantwortlich war, setzt sich auch im privaten Segment fort. Dort ist von Home Automation die Rede, besser bekannt als Smart Home. Das intelligente Zuhause erhöht sowohl den Komfort als auch die Effizienz: Viele Prozesse können automatisiert werden und richten sich dabei nach vorgegebenen Parametern, sodass beinahe ohne menschliches Zutun immer die optimalen Resultate erzielt werden.

Das zeigt sich beispielsweise beim Wärme-Management. Nicht nur, dass Heizkreisläufe automatisch ablaufen, können auch weitere Faktoren wie der Lichteinfall durch die Fenster ins System eingebunden werden. Dort wiederum fahren Jalousien bzw. Rollladen eigenständig zu bestimmten Uhrzeiten hoch und runter, während Sensoren in allen Phasen die Temperatur erfassen. Ein Computer dient dabei als zentrale Schnittstelle zur Berechnung und Kontrolle. Ist diese Anfangsinvestition einmal getätigt, zeigt sich auf lange Sicht eine deutliche Ersparnis, da das Energiemanagement nahe am Optimum stattfindet.

Dazu kommt die Möglichkeit des Fernzugriffs, da das vernetzte Smart Home natürlich auch mit dem Internet verbunden ist und darüber angesteuert werden kann. Das Internet der Dinge wird damit noch besser greifbar als je zuvor und zeigt seinen revolutionären Charakter auch im Alltag in den eigenen vier Wänden.

Bild: © istock.com/narvikk

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