„Pfiffiges printzip“ – April-Ausgabe des Monatsmagazins ist da!
TIPP. Die April-Ausgabe des Monatsmagazins printzip ist da! Es widmet sich dieses Mal schwerpunktmäßig dem Thema „Sprache und Sprechen“ – ein Thema, das uns alle betrifft. printzip präsentiert einen allgemeinen Gang durch die Materie und macht ebenso auf Pfiffiges aufmerksam.
Das kann wörtlich genommen werden, denn auf der Kanareninsel La Gomera pfeifen sich die Hirten ganze Unterhaltungen über beachtliche Distanzen zu. Abgerundet wird das Thema „Sprache und Sprechen“ mit einem Interview, das printzip mit der Logopädin Eva Tietz-Mawik aus Hünfeld führte. In dem Gespräch erläutert die Frau vom Fach, was ihren Beruf ausmacht und mit welchen Leuten sie zu tun hat.
„Ansonsten ist im printzip das Übliche zu finden“, berichtet Verleger Timo Schadt. Hunderte von Veranstaltungsterminen aus der ganzen Region sowie Highlights aus dem Umland – von Eisenach über Kassel bis Frankfurt – sind im kostenlosen Magazin zu finden.
„In Kooperation mit Fachleuten vom CineStar, Movie Vision und der Buchhandlung Uptmoor haben wir ein qualifiziertes Rezensionswesen aufgezogen. Wir stellen monatlich Bücher, CDs und Filme vor“, erklärt Schadt. Dabei, so der 39-Jährige weiter, werde „nicht einfach die Pressemitteilung abgepinselt“. Vielmehr gehe es um echte Empfehlungen. „Ist ein Buch Schrott, lassen wir es weg, hat ein Film Schwachstellen, dann sollen unsere Leser davon erfahren!“.
Das Konzept hinter dem printzip ist plausibel. Laut Timo Schadt gibt es eine klare Trennung zwischen Anzeigen und Redaktionellem. Die bezahlten Anzeigen ermöglichen es, die Zeitschrift kostenlos mitzunehmen.„Trotzdem wissen die Leser, dass sie im redaktionellen Teil nicht mit Werbetexten behelligt werden. Denn wir fragen uns immer: Was hat der Leser davon?“.
Das Konzept scheint aufzugehen, denn das printzip gibt es nun seit fast zehn Jahren. An mehr als 500 Auslagepunkten in der Region zwischen Rotenburg und Bebra über Bad Hersfeld, Hünfeld und Fulda bis in die Rhön hinein ist das printzip zu finden. „Überall da wo man uns vermutet!“, schmunzelt Schadt gegenüber Schöne Nachrichten.