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Traditionelles Heringsessen der SPD Flieden am Aschermittwoch

Flieden. Zum traditionellen Heringsessen der Fliedener SPD in der Hähnchenstube Stumpf in Flieden Struth konnte Vorsitzender Möller neben zahlreichen Mitgliedern und Freunden ganz besonders die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Waschke, MdL, den Kreistagsfraktionsvorsitzenden Günter Strelitz, den Bezirksvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Ewald Gerk, das Mitglied im Bundesvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen Rosi Eichler, die Vorsitzende der SPD-AG 60plus im Unterbezirk, Renata Schirmer, die Rückerser Ortsvorsteherin Elisabeth Schäfer, den Rückerser OV-Vorsitzende Peter Rössler und den örtlichen Vorsitzenden der Gewerkschaft Bauen, Agrar Umwelt (IG BAU) Josef Eich, willkommen heißen.

Waschke brachte ihre Freunde darüber zum Ausdruck, dass sie persönlich, aber auch die SPD insgesamt im Kreis Fulda erheblich an Stimmen hinzugewinnen konnte. Mit Andrea Ypsilanti stehe eine Kandidatin für das Ministerpräsidentinnen Amt bereit, die bei allen politischen Entscheidungen den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellen wird. Angefangen über eine neue zeitgemäße Bildungspolitik, einer zukunftsfähigen Energie- und Wirtschaftspolitik mit menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und auskömmlichen Mindestlöhnen bis hin zu mehr Sicherheit durch eine personelle Aufstockung der Polizei wird Ypsilanti Hessen wieder nach vorn bringen, so Waschke überzeugt.

„Die FDP könne dem von ihr befürchteten Linksrutsch durch die Tolerierung der Linken nur durch eigene Bereitschaft zur Regierungsverantwortung zusammen mit den GRÜNEN unter SPD-Führung verhindern“, betont die SPD-Abgeordnete abschließend.

Kreistagsfraktionschef Strelitz kritisierte das parteiliche Verhalten von Landrat Woide im zurückliegenden Landtags- und Bürgermeisterwahlkampf in Eichenzell. In der nächsten Kreistagssitzung am 3. März werden die vom Landrat gemachten finanziellen Zusagen am Parlament vorbei ebenso noch einmal thematisiert, wie der seitens der SPD geforderte und von der Mehrheit abgelehnte Sozialfond in Höhe von 1 Million Euro zur Unterstützung von sozialschwachen Schülerinnen und Schülern an den Kreisschulen.

Ewald Gerk verspricht sich von einer SPD-geführten Landesregierung wieder mehr gut ausgebildete Polizeibeamte, eine Verbesserung der beruflichen Perspektiven, den Erhalt der Polizeistationen in der Fläche und insgesamt mehr Bewusstsein über die Bedeutung der Inneren Sicherheit als Voraussetzung für eine zukunftsfähige und menschliche Gesellschaft. Bei hausgemachtem Heringsalat von Christine Stumpf schloss sich eine rege Diskussion an.

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