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Perspektiva-Gründungsmitglieder von 1999 wurden geehrt

Fulda. Über 100 Gäste waren kürzlich der Einladung zum „Get together“ des Perspektiva-Teams in die Festscheune des Antoniusheimes gefolgt. Im Blickpunkt der Veranstaltung stand die Verleihung von Gesellschafter-Tafeln an die Mitglieder „der ersten Stunde“ aus dem Jahre 1999. Gratulationen an die Gründungsmitglieder sprachen unter anderem Förderer, Freunde und Vertreter aus Politik und Wirtschaft aus.

Ein geselliges Beisammensein, bei dem insbesondere Michael Becker sich als Geschäftsführer der Gemeinnützigen Perspektiva GmbH bedankte: „Unsere Gesellschaft lebt von den Unternehmern, die von Beginn an die Idee und dann das Projekt tatkräftig unterstützt haben. Sie lebt von den Jugendlichen, der Politik, den Spendern und sie lebt auch von den Perspektiva Mitarbeitern sowie den Angestellten des Antoniusheims.“ Dass alleine die heutige Anzahl der 71 Gesellschafter beeindruckend sei, verdeutlichte Becker: „Ganz gleich, wem wir unsere Logotafel mit der Gesellschafter-Übersicht zeigen – unsere Gesprächspartner sind von dieser Gemeinschaft begeistert.“

Aus ganz persönlichen Motiven gehandelt zu haben, davon zeigte sich Landrat Bernd Woide beeindruckt: „Das, was der Staat anordnen will, ist von Ihnen in Eigeninitiative umgesetzt worden. Was zählt, ist Ihr Engagement. Sie als Unternehmenspersönlichkeiten haben bewiesen, dass es geht.“ Dies sei ohne Frage ein gutes Vorzeichen für Perspektiva, voller Elan voranzugehen.

Paul Himmelmann als Geschäftsführer von Paul Himmelmann – Werkzeug- und Maschinenbau und eines der Gründungsmitglieder erinnerte in seiner Ansprache an den Start: „Unsere Frage war, werden wir Erfolg haben? Ist unser Vorhaben überhaupt umsetzbar?“ Doch wie Himmelmann weiter ausführte, seien die Bedenken überflüssig gewesen: „Etwas ganz Neues kam auf uns zu. Und siehe da… nach den ersten Anfängen lief es super.“ Detlef Barthelmes, Leiter der Mercedes Niederlassung Fulda, stellte seine Eindrücke vor: „Als wir zu Perspektiva auf den Theresienhof kamen, war die Idee sofort präsent für uns.“

Zahlreiche Gespräche und Musik der „Toni-Ranch-Farmers“ sorgen für einen gelungenen Ausklang des offiziellen Teils.

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