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Empfang der AG SPD 60 plus im Landkreis Würzburg durch OB Gerhard Möller: Von Franken nach Osthessen

Fulda (cp). Über den eigenen Tellerrand hinausschauen ist – besonders auch in der Politik – wichtig. Diese Ansicht vertritt auch die AG SPD 60 plus im Landkreis Würzburg, so dass sie neben den politischen Aktivitäten auch einmal im Jahr einen Ausflug in eine andere Stadt macht. In diesem Jahr ging es für 61 Mitglieder in die Barockstadt Fulda, wobei sie gleich zu Beginn von Oberbürgermeister Gerhard Möller im Marmorsaal des Stadtschlosses begrüßt wurden. „Durch die deutsche Einheit ist Fulda in die Mitte Deutschlands gerückt und wir haben die sich daraus ergebenden Chancen nutzen können“, erklärte der Fuldaer Verwaltungschef und gab den Gästen einen Überblick über die wichtigsten Fakten in Bezug auf Fulda. Dabei ging er unter anderem auf die Bedeutung der Stadt als Oberzentrum sowie als Sonderstatusstadt, die gute Arbeitsmarktsituation, auf Perspektiven der Stadtentwicklung und auf die Veränderungen durch den Abzug der US-Soldaten ein.
Enge Beziehung

„Würzburg und Fulda hatten schon immer eine enge Beziehung, so dass es für uns naheliegend und wichtig war, die Stadt einmal im Rahmen unserer Aktivitäten zu besuchen“, stellte der Vorsitzende der AG, Rudi Hepf, heraus. Außerdem wolle man die Verbindung zur hiesigen SPD pflegen, so Hepf weiter. Die Gruppe, die sich aus ehemaligen Bürgermeistern aus dem Landkreis Würzburg und sonstigen politisch aktiven und interessierten Personen zusammensetzt, machte nach dem Empfang einen Stadtrundgang mit Renata Schirmer vom Ortsbeirat Flieden. Danach waren die Besucherinnen und Besucher Mittagessen und haben eine Rundfahrt durch die Hessische Rhön mit kurzem Aufenthalt in Tann gemacht. Abschließend ging es am Nachmittag noch auf den Kreuzberg, bevor sie wieder die Heimfahrt nach Würzburg angetreten haben.

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